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Kurden verstehen das Leiden der Armenier besser
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Rober Koptas

Rober Koptas
Der türkisch-armenische Publizist Rober Koptas beerbte den 2007 ermordeten Hrant Dink - Nur Demokratie könne die Minderheiten schützen, sagt er.
Interview
Florian Niederndorfer
26. Oktober 2011

Rober Koptas über Hrant Dink: Nur in einer demokratischen Türkei, so dachte er, könne man über den Genozid an den #Armen#iern sprechen.
Jedes Jahr am 19. Jänner, Dinks Todestag, wird in Istanbul demonstriert.
Zwischen 300.000 und 1,5 Millionen Armenier wurden von 1915 an auf dem Gebiet des Osmanischen Reiches ermordet. Fast zwei Dutzend Staaten, darunter Frankreich, Russland und Italien, haben den Massenmord inzwischen als Genozid anerkannt, Österreich bis heute nicht. In der Türkei selbst findet die Debatte um die vergessenen Opfer nur langsam in Gesellschaftsschichten außerhalb der Intellektuellenzirkel Widerhall. Das ist zu einem Gutteil dem türkisch-armenischen Publizisten Hrant Dink zu verdanken, der in der von ihm gegründeten zweisprachigen Wochenzeitung Agos den Genozid immer wieder thematisierte. 2007 wurde er in Istanbul vor dem Redaktionsgebäude erschossen. Er wurde Opfer der Ergenekon-Verschwörer, die im Kampf gegen die Regierung Erdogan durch Morde für Chaos sorgen und eine Militärintervention provozieren wollen, sagt Rober Koptas, Dinks Nachfolger als Chefredakteur von Agos. Deshalb, so Koptas, könne nur Demokratie die Minderheiten in der Türkei vor Verfolgung schützen. Vergangene Woche sprach Koptas auf Einladung des VIDC in Wien und traf sich mit derStandard.at zum Interview.
derStandard.at: Ihr Vorgänger als Chefredakteur von Agos, der 2007 ermordete Hrant Dink, hat der Debatte um die Definition des Massenmords an den Armeniern als Genozid zeitlebens wenig Bedeutung zugemessen, auch die genaue Zahl der Opfer war ihm nicht wichtig. Warum?
Rober Koptas: Die Anerkennung der armenischen Opfer war ihm schon wichtig, er betrachtete die Definition aber nicht als großes Ziel. Er legte weit mehr Wert darauf, dass die Menschen aus den Ereignissen von 1915 lernen und die Opfer betrauern können. In den türkischen Schulbüchern war darüber nichts zu finden. Die offizielle Variante war, dass die Armenier das Osmanische Reich verraten haben und deshalb zur Ausreise nach Syrien gezwungen wurden. Für Hrant Dink waren nicht diejenigen das Problem, die die Fakten kennen und diese zurückweisen, sondern die Ignoranz gegenüber den Opfern. In gewisser Weise war er ein großer Patriot, der sein Vaterland liebte und sich nichts mehr wünsche als dessen Demokratisierung. Nur in einer demokratischen Türkei, so dachte er, könne man über den Genozid an den Armeniern sprechen.
derStandard.at: Können Sie heute unbesorgt durch die Straßen Istanbuls gehen?
Koptas: Heute geht es mir gut. Für meine Kollegen und mich war es aber ein riesiger Schock, als unser Gründer ermordet wurde. Wir wissen, dass in der Türkei solche Dinge eben passieren können, aber ich persönlich fühle mich nicht bedroht. Ich habe eine Herausforderung, trete also aktiv für eine Veränderung der Gesellschaft ein. Wenn es doch zu einer Attacke kommt, liegt es in Gottes Händen, da kann ich nicht viel tun. Ich sage das nicht, um mutig oder verwegen zu wirken, natürlich habe ich Angst. Aber ich versuche, diese Angst nicht so stark werden zu lassen, dass sie mein Leben und meine Arbeit beeinflusst.
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derStandard.at: Die Morde an den Armeniern vor 96 Jahren wurden auch von den lokalen kurdischen Hamidiye-Reitermilizen durchgeführt. Wie ist es um das Verhältnis zwischen Armeniern und der bedrängten kurdischen Minderheit heute bestellt?
Koptas: Die Morde haben vor allem im Osten des Landes stattgefunden, wo damals Armenier und Kurden Seite an Seite lebten. Der Plan dazu kam aber von der Zentralregierung, die den Kampf gegen die Armenier als Kampf zwischen Muslimen und Nichtmuslimen darstellte. Die Armenier wurden so zu Feinden erklärt, die mit großen, nichtmuslimischen Staaten unter eine Decke steckten. Die Kurden waren nur das Werkzeug dazu. Natürlich hatte das auch einen wirtschaftlichen Hintergrund: den Armeniern ging es besser als den Kurden, was es für diese leichter machte, gegen Armenier vorzugehen. Fährt man heute in den Osten der Türkei, reden die Leute, vor allem Kurden in den Dörfern, noch von den Morden an den Armeniern, während im Westen geschwiegen wird. Jetzt, wo auch die Kurden in Konflikt mit dem Staat stehen, verstehen sie das Leiden der Armenier besser. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass man mit Kurden offener über den Genozid sprechen kann als mit Türken.
derStandard.at: Hierzulande hat es Jahrzehnte gedauert, bis die Mitschuld von Österreichern am Holocaust allgemein anerkannt wurde. Wie lange wird es in der Türkei dauern, bis der Mord an den Armeniern in den Köpfen der Menschen Verankerung findet?
Koptas: Das ist eine Frage von Generationen. Ohne funktionierende demokratische Mechanismen, ohne geänderte Schulbücher und ohne eine andere offizielle Mentalität wird es von Seiten des türkischen Staates nie eine Anerkennung des Genozids geben. Druck von außen allein kann die türkische Staatsideologie nicht ändern. Der einzige Weg ist ein Umdenken in der Gesellschaft, aber dazu braucht es Information, die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung. Und das kann noch fünfzig Jahre dauern.
derStandard.at: Werden Armenier in der modernen Türkei diskriminiert?
Koptas: Die Diskriminierung ist nicht zu vergleichen etwa mit Rassismus gegen Schwarze. Äußerlich unterscheiden wir uns nicht von den Türken und Kurden, höchstens unsere Namen sind nach außen sichtbar anders. Viele Armenier ändern ihren Namen, wenn sie ins Büro gehen, um nicht aufzufallen. Mich nennen meine Familie und meine Freunde Rober, in meinem Pass steht aber Murat, ein typisch türkischer Name. In Anatolien bekam 1934 jede Familie per Gesetz einen Familiennamen, die bis dahin nicht üblich waren. Meine Familie kommt aus der Stadt Sivas in Zentralanatolien und hieß damals Sivanyan, ein armenischer Name. Die Behörden zwangen sie dazu, sich fortan Koptas zu nennen, was mit harter Stein übersetzt werden kann. Heute sind diese Namensspielereien ein Weg, unbeschadet durch den Alltag zu gehen.
derStandard.at: Und sprachlich?
Koptas: Vor 50 Jahren sprachen die Armenier noch mit starkem Akzent, heute kann man das Türkisch eines Armeniers nicht mehr von dem eines Türken unterscheiden. Natürlich verliert jede Generation ein wenig von ihrem Erbe. Wirklich offene Diskriminierung gibt es aber selten, ich habe vergangene Woche von einem Vorfall gelesen, wo ein Taxifahrer eine Frau verprügelt hat, weil er herausgefunden hatte, dass sie Armenierin ist. Wichtiger sind aber die Spannungen, die es etwa in den Medien gibt. Niemand kann ungerührt zusehen, wenn im Fernsehen Hassreden gegen Armenier gesendet werden.
derStandard.at: Geht es um den christlichen Glauben der Armenier?
Koptas: Das wird meistens vermischt, Christen, Armenier und Griechen sind für Nationalisten deckungsgleich Feinde. Es geht aber nicht um die Religion, Armenier zu sein ist für Nationalisten schlimmer als Christ zu sein.
derStandard.at: Die Grenze zu Armenien ist seit 1993 geschlossen. Warum fühlt sich ein mächtiges, hochgerüstetes Land wie die Türkei von einem armen Kleinstaat bedroht?
Koptas: Es geht weniger um Bedrohung als um Bestrafung, um die Demonstration der eigenen Macht. Die Türkei hat gute Beziehungen zu Aserbaidschan, das in den Neunzigerjahren Krieg um Nagorny Karabach mit Armenien führte und außerdem eine ähnliche Sprache spricht. Da hat die Türkei Position bezogen. 2009 haben Ankara und Jerewan (Hauptstadt Armeniens, Anm.) ein Abkommen unterzeichnet, das die Öffnung der Grenze und die Eröffnung von Konsulaten vorsieht. Die aserbaidschanische Lobby in der Türkei hat das bisher verhindert. Nicht nur die armenische Minderheit, sondern sehr viele weltoffene Menschen in der Türkei wollen, dass diese Grenze endlich geöffnet wird, nur so kann man nachbarschaftliche Beziehungen zueinander aufbauen. In ganz Europa gibt es keine geschlossenen Grenzen mehr und die Türkei will eines Tages Mitglied der EU werden.
derStandard.at: Will sie das noch immer?
Koptas: Ja, ich denke schon. Vielleicht nicht mehr so stark wie in den Neunzigerjahren, als auch der wirtschaftliche Reiz noch größer war. Aber wir brauchen die Perspektive als Vision, die uns nach vorne bringt, gerade hinsichtlich der Menschenrechte. Verlieren wir die Perspektive auf Europa, können wir auch diese Vision verlieren. (flon/derStandard.at, 25.10.2011).[1]
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