Gülistan Gürbey
Am 12. November 2012 wurde im türkischen Parlament ein Gesetzentwurf diskutiert, der kurdischen Staatsbürgern den Gebrauch ihrer Muttersprache im öffentlichen Leben, etwa vor Gericht, erleichtern sollte. Auf dem Parteitag der AKP hatte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am 30. September 2012 seine „kurdischen Brüder“ dazu aufgefordert, sich vom Terrorismus zu distanzieren und gemeinsam ein „neues Kapitel des Friedens und der Brüderlichkeit“ aufzuschlagen. Sollte der Gesetzentwurf also ein erster Schritt einer neuen Kurdenpolitik sein? [1]
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