Kurdipedia ist die grösste Quelle für Informationen
Über Kurdipedia
Kurdipedi Archivare
 Suchen
 Registrierung der Artikel
 Instrumente (Hilfsmittel)
 Sprachen
 Mein Konto
 Suche nach
 Gesicht
  Dunkle Situation
 Standardeinstellung
 Suchen
 Registrierung der Artikel
 Instrumente (Hilfsmittel)
 Sprachen
 Mein Konto
        
 kurdipedia.org 2008 - 2025
Bibliothek
 
Registrierung der Artikel
   Erweiterte Suche
Kontakt
کوردیی ناوەند
Kurmancî
کرمانجی
هەورامی
English
Français
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
עברית

 Mehr...
 Mehr...
 
 Dunkle Situation
 Slide Bar
 Schriftgröße


 Standardeinstellung
Über Kurdipedia
Zufälliger Artikel!
Nutzungsbedingungen
Kurdipedi Archivare
Ihre Kommentare
Benutzer Sammlungen
Chronologie der Ereignisse
 Aktivitäten - Kurdipedia
Hilfe
 Mehr
 Kurdische Namen
 Klicken Sie auf Suchen
Statistik
Artikel
  579,712
Bilder
  122,639
PDF-Buch
  21,906
verwandte Ordner
  122,672
Video
  2,165
Sprache
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish 
314,384
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin) 
94,934
هەورامی - Kurdish Hawrami 
67,564
عربي - Arabic 
42,958
کرمانجی - Upper Kurdish (Arami) 
26,283
فارسی - Farsi 
15,148
English - English 
8,463
Türkçe - Turkish 
3,814
Deutsch - German 
2,013
لوڕی - Kurdish Luri 
1,785
Pусский - Russian 
1,145
Français - French 
359
Nederlands - Dutch 
131
Zazakî - Kurdish Zazaki 
92
Svenska - Swedish 
79
Español - Spanish 
61
Italiano - Italian 
61
Polski - Polish 
60
Հայերեն - Armenian 
57
لەکی - Kurdish Laki 
39
Azərbaycanca - Azerbaijani 
35
日本人 - Japanese 
24
Norsk - Norwegian 
22
中国的 - Chinese 
21
עברית - Hebrew 
20
Ελληνική - Greek 
19
Fins - Finnish 
14
Português - Portuguese 
14
Catalana - Catalana 
14
Esperanto - Esperanto 
10
Ozbek - Uzbek 
9
Тоҷикӣ - Tajik 
9
Srpski - Serbian 
6
ქართველი - Georgian 
6
Čeština - Czech 
5
Lietuvių - Lithuanian 
5
Hrvatski - Croatian 
5
балгарская - Bulgarian 
4
Kiswahili سَوَاحِلي -  
3
हिन्दी - Hindi 
2
Cebuano - Cebuano 
1
қазақ - Kazakh 
1
ترکمانی - Turkman (Arami Script) 
1
Gruppe
Deutsch
Biografie 
272
Plätze 
112
Parteien und Verbände 
1
Veröffentlichungen 
6
Archäologische Stätten 
1
Bibliothek 
390
Kurze Beschreibung 
1,151
Märtyrer 
20
Dokumente 
57
Video 
2
Die Frauenfrage 
1
Repositorium
MP3 
1,025
PDF 
34,438
MP4 
3,754
IMG 
229,982
∑   Alles zusammen  
269,199
Suche nach Inhalten
„Der Maßstab ist immer Gerechtigkeit“
Gruppe: Kurze Beschreibung
Artikel Sprache: Deutsch - German
Wir bedauern das Verbot der Kurdipedia im Norden und Osten des Landes durch die türkischen und persischen Invasoren.
Teilen Sie
Copy Link0
E-Mail0
Facebook0
LinkedIn0
Messenger0
Pinterest0
SMS0
Telegram0
Twitter0
Viber0
WhatsApp0
Rangliste Artikel
Ausgezeichnet
Sehr gut
Durchschnitt
Nicht schlecht
Schlecht
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel!
Geschichte des Items
Metadata
RSS
Suche im Google nach Bildern im Zusammenhang mit dem gewählten Artikel!
Googeln Sie das ausgewählte Thema.
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish0
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin)1
English - English0
عربي - Arabic0
فارسی - Farsi0
Türkçe - Turkish0
עברית - Hebrew0
Español - Spanish0
Français - French0
Italiano - Italian0
Nederlands - Dutch0
Svenska - Swedish0
Ελληνική - Greek0
Azərbaycanca - Azerbaijani0
Catalana - Catalana0
Čeština - Czech0
Esperanto - Esperanto0
Fins - Finnish0
Hrvatski - Croatian0
Lietuvių - Lithuanian0
Norsk - Norwegian0
Ozbek - Uzbek0
Polski - Polish0
Português - Portuguese0
Pусский - Russian0
Srpski - Serbian0
балгарская - Bulgarian0
қазақ - Kazakh0
Тоҷикӣ - Tajik0
Հայերեն - Armenian0
हिन्दी - Hindi0
ქართველი - Georgian0
中国的 - Chinese0
日本人 - Japanese0
Der Berliner Künstlerin Elif Küçük
Der Berliner Künstlerin Elif Küçük
Der Berliner Künstlerin Elif Küçük ist es wichtig, neue Bilder zu kreieren. Bilder, die Opfer von Rassismus und Faschismus würdevoll darstellen. Bilder, mit denen Hinterbliebene trauern und ihren Toten angemessen gedenken können.
Elif Küçük ist eine visuelle Künstlerin und Art Direktorin aus Berlin. Als Illustratorin hat sie etwa die Opfer von Hanau und des NSU, die Toten von Sivas, #Hevrîn Xelef# und Kämpferinnen der #YPJ# gezeichnet. Ihr ist es wichtig, neue Bilder zu kreieren. Bilder, die Opfer von Rassismus und Faschismus würdevoll darstellen. Als kurdisch-alevitische Frau ist ihr der antifaschistische Widerstand eine existenzielle Notwendigkeit. Dîlan Karacadag von Yeni Özgür Politika hat mit ihr gesprochen.
Was inspiriert dich in deiner Kunst?
Mich interessieren Ideen von Zärtlichkeit, Solidarität und Widerstand. Diese sind für mich vor allem in Freund*innenschaften zu finden. Seit meiner Kindheit haben mich Geschichten um selbstgewählte Familien und Bündnisse sehr berührt. Die Animeserie „Sailor Moon” zum Beispiel, in der Staffel für Staffel junge Mädchen füreinander und umeinander kämpfen - füreinander gar sterben im Kampf für „Liebe und Gerechtigkeit“ hat mich nachhaltig sehr geprägt. Das dürfte kein Zufall sein. Ich vermute, dass mich diese radikale Hingabe, dieser verbindliche Pakt schon sehr früh an die politische Praxis der Hevaltî* aus der kurdischen Freiheitsbewegung erinnerte. Das Motiv der Freund*innenschaft ist daher sehr zentral und richtungsweisend für meine Arbeit.
Zusammen mit Poliana Baumgarten hast du die ze.tt-Dokumentation „Afro zu tragen, ist ein Akt des Widerstands” gemacht. Der Film thematisiert die Bedeutung von Afrohaaren in der Schwarzen Community und was es bedeutet Schwarz zu sein und einen Afro zu tragen in einer Gesellschaft, die von weißen Schönheitsidealen geprägt ist. Wie kam es zu der Idee?
Vor der Pandemie saßen Poliana und ich gemeinsam in der ze.tt-Redaktion, Rücken an Rücken und standen stets in einem sehr regen Austausch über alle möglichen Themen und Diskurse. So unterhielten wir uns auch darüber, welche Traumata und Wunden dominierende Schönheitskonzepte vor allem bei rassifizierten Menschen auslösen konnten. Uns war in erster Linie wichtig, die Geschichte der Gewalt und der rassistischen Entmenschlichung bestimmter Körper und ihrer Merkmale zu beleuchten und die damit verbundenen Auswirkungen bis heute darzustellen - hier im Besonderen von Schwarzen Frauen und ihrem Haar. Die weitgehend als harmlose Standards verstandenen Schönheitsideale sind Ergebnisse einer langen Geschichte der Gewalt, sie sind Folgen von kolonialistisch-rassistischen und misogynen Ideologien und Hegemonien. Daher sind, um eine Stelle aus unserem Film zu zitieren, „Haare niemals einfach bloß Haare“. Wir haben uns darüber hinaus natürlich auch mit Formen des Widerstandes und der Selbstermächtigung Schwarzer Frauen auseinandergesetzt, spezifisch auch mit der Frage, ab wann der Schwarze Körper frei sein kann.
Am 19. Februar 2020 ermordete ein Mann bei einem rassistischen Terroranschlag in Hanau diese neun Menschen. Illustration: Elif Küçük / ze.tt
Ein Schwerpunkt deiner künstlerischen Arbeit sind die Rechte und Belange von FLINT*Menschen und deren Diskriminierung. Wie definitierst du die politische Haltung deiner Kunst?
Als kurdisch-alevitische Frau ist der antifaschistische Widerstand für mich eine existenzielle Notwendigkeit und durchzieht folglich alle Lebensbereiche. Antifaschismus bedeutet für mich radikale Solidarität mit den Befreiungskämpfen indigener Bevölkerungen, von Frauen, von Menschen mit Behinderung, von trans und queeren Menschen, von rassifizierten und armen arbeitenden Menschen. Meine Arbeit ist in jedem Sinne Teil dieser politischen Praxis.
Deine Illustrationen von kurdischen Persönlichkeiten wie Hevrîn Xelef, HDP-Politiker*innen, ezidischen Frauen oder Frauenverteidigunskämpfer*innen sind ein wichtiger Teil deiner Arbeit. Findest du, dass du damit auch einen Beitrag für den kurdischen Kampf leistest? Was liegt dir in dieser Hinsicht besonders am Herzen?
Mir ist es wichtig, neue Bilder zu kreieren. Bilder, die Opfer von Rassismus und Faschismus würdevoll darstellen. Bilder, mit denen Hinterbliebene trauern und ihren Toten angemessen gedenken können. Bilder gegen das Vergessen. Denn - wie die*der politische Geograf*in Sinthujan Varatharajah sagen würde: Erinnern ist Widerstand.
Und nicht nur unsere Toten gilt es zu erinnern, sondern auch die Lebenden - in den Gefängnissen, auf den Straßen, in den Bergen.
Bilder sind für diesen Zweck, vor allem mit den Möglichkeiten von Social Media, bestens geeignet. Denn visuelle Symbole, Zeichen und Codes haben für Menschen, die Verfolgung, Genozide und Vertreibung erleben mussten, eine unglaubliche Kraft. Für Kurd*innen, deren Sprachen verboten und bloße Existenz geleugnet und kriminalisiert wird, sind diese Symbole in ihrer Sichtbarkeit eine Möglichkeit der Solidarität, des kollektiven Erinnerns und nicht zuletzt auch der Erweiterung von politischen Allianzen.
Was verinnerlichst du als Künstlerin und als Fotografin, wenn du einen Moment aufnimmst und illustrierst?
Als visuelle Künstlerin, die mit den Mitteln der Fotografie, Videografie und Illustration arbeitet, sind mir fließende Übergänge in meiner Methodik sehr wichtig. Wenn ich fotografiere, denke ich oft in bewegten Bildern. Wenn ich einen Film drehe wiederum in Stills. In der Postproduktion von Foto-und Videomaterialien, zeichne ich die Bilder nach und bearbeite die Farben und Konturen so, als würde ich sie malen. So habe ich die maximale Einflussnahme auf meine Bilder. Denn ich verstehe mich nicht als dokumentarische Künstlerin, sondern vielmehr als Bildschaffende, die das Gesehene interpretiert und in etwas Eigenes umwandelt.
Welche Gefühle kommen bei dir heraus?
Der Prozess des Zeichnens ist für mich oft sehr intensiv. Vergangenes Jahr zeichnete ich unter anderem die Opfer des Sivas-Massakers. Die Erinnerung an dieses Verbrechen begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Durch das Zeichnen, das genaue Studieren der Gesichter jeder einzelnen Person, lernte ich eine neue Form des Trauerns kennen. Der Schmerz ließ mich tagelang nicht los. Ich finde das in Ordnung. Mir ist es wichtig, die Erschütterung und Wut zuzulassen und sie in Form von Resilienz in meine Bilder zu übersetzen.
An welchen Projekten arbeitest du aktuell?
Gemeinsam mit Duygu Örs, Bilal Ata Aktaş, Engin Sustam und Şener Özmen arbeite ich gerade an dem Ausstellungsprojekt „bê welat“ in der nGbk. Das Projekt konzentriert sich auf die Vielfalt kreativer Wege, die zur Bewältigung von kurdischen Realitäten herangezogen werden – Realitäten, die hauptsächlich von kollektiven Traumata, Formen von Widerstand sowie Bedingungen von Krieg und Exil gekennzeichnet sind. Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entfaltung künstlerischer Grenzüberschreitungen und dekolonialer Reflexionen in Kurdistan und den kurdischen Diaspora-Räumen weltweit. Die Ausstellung wird voraussichtlich im Juni 2021 eröffnet.
In Kurdistan herrscht ja teilweise noch das Vorurteil, die kurdische Jugend in Europa sei „assimiliert“ und stünde in einem Spannungsfeld zwischen zwei Kulturen. Deine Kunst steht für das genaue Gegenteil. Findest du diese Kritik denn irgendwo auch berechtigt?
Grundsätzlich glaube ich nicht an diese Idee von „gefangen sein zwischen zwei Kulturen“. Ich denke auch nicht, dass es die eine kurdische Kultur oder Erfahrung gibt. Natürlich können wir von kollektiven Erfahrungen sowie generationsübergreifenden Traumata sprechen - die auch über verschiedene nationale Grenzen hinweg existieren. Doch ist es wichtig die jeweiligen historischen, politischen und sozialen Kontexte, in denen sich Menschen bewegen, mitzudenken. Eine kurdische Person in Deutschland kann nicht dieselbe Lebensrealität erfahren, wie eine Person in Kurdistan - oder aber auch in Frankreich oder Großbritannien. Assimilation ist aber natürlich in jedem Kontext ein gewaltvoller Prozess, der vor allem durch Unterdrückung und Herabsetzung bestimmter Bevölkerungsgruppen funktioniert - dem gilt es sich zu widersetzen.
Die Kritik aus Kurdistan verstehe ich als eine berechtigte Aufforderung zur Solidarität, zum Bewusstwerden über die eigenen Möglichkeiten und Ressourcen, die in diasporischen Räumen wie Europa z.B. existieren.
Was würdest du der jungen kurdischen Community raten?
Ich sehe tagtäglich den Einsatz junger kurdischer Menschen - auf social Media, auf den Straßen. Ich sehe, wie sie sich mit der kurdischen Geschichte und ihren eigenen Familienbiografien auseinandersetzen. Sie schreiben Bücher, machen visuelle Kunst und Musik. Sie sind in Bewegung und das ist großartig. In letzter Zeit konnte ich aber auch eine schleichende Resignation beobachten. Ich verstehe, woher das kommt. Die politischen Entwicklungen in Kurdistan und weltweit sind tatsächlich sehr erschütternd - diese werden auch nicht zuletzt durch die Pandemie erheblich verschlimmert. Ich möchte aber daran glauben, dass auch diese Resignation überwunden werden kann. Denn der Kampf misst sich nicht an der Höhe der Erfolgswahrscheinlichkeit. Er ist auch nicht erst dann kämpfenswert, wenn er überhaupt gewonnen werden kann. Der Maßstab ist immer Gerechtigkeit. Widerstand gegen menschenfeindliche Politiken sollte nicht nur dann stattfinden, wenn es Hoffnung gibt, sondern gerade auch dann, wenn es sie nicht zu geben scheint - weil er nun mal das einzig Richtige ist.
Zur Person: Elif Küçük wurde 1987 als Tochter einer alevitisch-kurdischen Familie aus Dersim im westtürkischen Izmir geboren. Mit fünf Jahren kam sie nach Deutschland. Sie wuchs in Erfurt auf und studierte Geschichte an der FU Berlin. 2015 kaufte sie sich ihre erste Spiegelreflexkamera und bildete sich seitdem autodidaktisch im Bereich der Foto-und Videografie fort. Sie arbeitet mit den Mitteln der Foto- und Videografie, der digitalen Illustration und Animation. Seit Oktober 2020 arbeitet sie als Editorial Designerin bei ZEIT ONLINE, im Ressort ze.tt.
*Hevaltî: Kurdisch für Freund*innenschaft.[1]

Kurdipedia ist nicht verantwortlich für den Inhalt dieser Aufnahme, sondern der Eigentümer. Gespeichert für Archivzwecke.
Dieser Artikel wurde bereits 2,408 mal angesehen
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel!
HashTag
Quellen
[1] Website | کوردیی ناوەڕاست | deutsch.ozgurpolitika.com
Verlinkte Artikel: 1
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 31-12-2021 (4 Jahr)
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Dialekt: Deutsch
Dokumenttyp: Ursprache
Inhaltskategorie: Künstlerisch
Inhaltskategorie: Kultur
Inhaltskategorie: Artikel und Interviews
Provinz: Deutschland
Technische Metadaten
Artikel Qualität: 99%
99%
Hinzugefügt von ( هەژار کامەلا ) am 24-10-2022
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( هاوڕێ باخەوان ) auf 26-10-2022
Dieser Artikel wurde kürzlich von ( هاوڕێ باخەوان ) am 26-10-2022 aktualisiert
Titel des Artikels
Dieser Artikel ist gemäss Kurdipedia noch nicht finalisiert
Dieser Artikel wurde bereits 2,408 mal angesehen
QR Code
Verknüpfte Datei - Version
Typ Version Ersteller
Foto-Datei 1.0.170 KB 24-10-2022 هەژار کامەلاهـ.ک.
  Neue Artikel
  Zufälliger Artikel! 
  Es ist für Frauen 
  
  Kurdipedische Publikationen 

Kurdipedia.org (2008 - 2025) version: 17
| Kontakt | CSS3 | HTML5

| Generationszeit Seite: 0.266 Sekunde(n)!