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正在接受割礼的七岁少女,库尔德斯坦
Ein Großkurdistan auf den Trümmern Iraks und Syriens?
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von Memo Sahin

Dies war der mir von der Redaktion des Friedensforums vorgegebene Titel für meinen Part in diesem Heft. Warum nicht, würde ein normaler Kurde spontan sagen, im Hinblick auf die politische Karte der letzten 100 Jahre, wo am Anfang etwa 30 Staaten und am Ende 200 existierten.

Der normale Kurde würde noch fragen: Wenn die „heiligen“ Grenzen der Staaten im letzten Vierteljahrhundert sich mitten in Europa geändert haben, und aus Jugoslawien sieben neue Staaten und der Sowjetunion 15 hervorgingen, warum sollen die Grenzen im Nahen Osten, die die Völker, Stämme, Sippen und Familien willkürlich voneinander trennen, unantastbar bleiben und nicht geändert werden?

Dieser Otto-Normal Kurde würde ergänzend hinzufügen: Gerade jetzt, wo der Mauerfall zwischen zwei souveränen Staaten (DDR und BRD) zu Recht begeistert gefeiert wird, warum soll diese Möglichkeit und dieses Recht auf die Vereinigung dem größten Volk der Erde ohne eigenen Staat vorenthalten bleiben?

Es wächst zusammen, was zusammen gehört sagte Willy Brandt anlässlich des Mauerfalls vor 25 Jahren. Diese Aussage würde dieser Kurde so umformulieren: „Was nicht zusammen gehört, wächst nicht zusammen“.

Genau dies erleben die Kurden seit einem Jahrhundert in vier Staaten, in der Türkei, im Iran, Irak und Syrien. Mit Zwang, Unterdrückung und Massakern sowie kulturellem Genozid versuchten all diese Staaten, die Kurden umzuformen und aus ihnen Türken, Perser und Araber zu machen. Dies war der Grund der unaufhörlichen Aufstände der Kurden, die Hunderttausende Menschenleben gekostet haben.

„Totgesagte leben länger“ ist der Titel eines Buches von Andreas Buro. Genau dies, was Buro als Titel für sein Buch auswählte, haben die Kurden bewiesen, sind immer wieder aufgestanden und haben für ihre Freiheit gekämpft.

Sykes-Picot, Sèvres, Lausanne: Arroganz-Doppelzüngigkeit-Verrat
Durch ein Abkommen (Sykes-Picot-Abkommen) zwischen Frankreich und Großbritannien am 16. Mai 1916 mitten im Ersten Weltkrieg wurde der Nahe Osten willkürlich auf dem grünen Tisch aufgeteilt, ohne die Interessen der dort lebenden Menschen zu berücksichtigen. Beide Länder bestimmten die Staatsgrenzen ihrer Einflusszonen neu. Saudi-Arabien, Jordanien, Irak, Syrien, Israel, Palästina und Libanon entstanden so aus den Trümmern des Osmanischen Reiches.

Vier Jahre später, am 10. August 1920, wurde durch den Sèvres-Vertrag den vom Sykes-Picot-Abkommen ausgeschlossenen Kurden gemäß Artikel 62 Autonomie zugesichert und darüber hinaus durch den Artikel 64 auch eine staatliche Unabhängigkeit in Aussicht gestellt, die auch den Wilajet (Provinz) Mossul, (heute Irakisch-Kurdistan) einschließen sollte.

Nach dem Sieg der Kemalisten in der Türkei wurde der Vertrag von Sèvres revidiert. Der am 24. Juli 1923 in Lausanne feierlich unterzeichnete Vertrag teilte die kurdischen Gebiete auf: Türkei, England und Frankreich erhielten jeweils einen Teil Kurdistans. Die letztgenannten überließen die unter ihrer Hoheit befindenden Teile Irak und Syrien. So wurde das Land der Kurden, das im Jahre 1639 zwischen Persern und Osmanen aufgeteilt worden war, endgültig in vier Teile zerstückelt.

Wie viel Blut nach dieser Zeit geflossen, wie viele Menschen ihr Leben verloren haben, lasse ich beiseite und komme zur Gegenwart.

Ohne Kurden wäre ein Irak nach Saddam Hussein fast unmöglich
Die mehrheitlich von arabischen Sunniten getragene Baath-Diktatur im Irak ging gegen alle Oppositionsgruppen brutal vor. Trotzdem aber gab es kein gemeinsames Aktionsbündnis zwischen den schiitischen, sunnitischen und kurdischen Parteien. Der bewaffnete Widerstand wurde hauptsächlich von kurdischen Parteien getragen. Kurdistan diente als Schutzgebiet, und die kurdischen Parteien waren das Bindemittel zwischen den schiitischen und sunnitischen Kräften.

Nach dem 2. Golfkrieg im Jahre 1991 wurde der irakisch besetzte Teil Kurdistans von kurdischen Parteien befreit und ab dato diente Kurdistan für alle irakischen Oppositionsgruppen als Hort. Von 1991 bis 2003 haben die kurdischen Parteien Kurdistan de facto zu einem vom Irak unabhängigen Land entwickelt, in dem ein gewähltes Parlament und eine Regierung, eine Armee und eine funktionierende Verwaltung aufgebaut wurden.

Auch danach, nach dem Niedergang der Saddam-Diktatur im Jahre 2003, diente Kurdistan als Magnet zwischen schiitischen und sunnitischen Gruppen. Wenn heute von einem irakischen Staat geredet wird, ist dies maßgeblich dank der kurdischen Parteien möglich geworden. Ohne sie wäre es fast unmöglich gewesen, eine neue Verfassung auf der Basis der Dezentralisierung und Berücksichtigung der verschiedenen Konfessionen und ethnischen Gruppen zu schaffen.

Trotzdem aber warten Kurden seit 2007 geduldig auf die Verwirklichung des Artikels 140 der irakischen Verfassung, wonach für die kurdischen Gebiete um Kirkuk, Khanaqin/Xaneqîn und Sindschar/Shengal, die unter der Zentralregierung in Bagdad stehen, durch Volksentscheide geklärt werden soll, ob sie weiterhin an Bagdad gebunden bleiben wollen oder an die kurdische Regierung.

Auch sollten nach irakischer Verfassung 17% des irakischen Haushaltes nach Kurdistan fließen und die Löhne der kurdischen Beamten und Armee (Peshmerga) von der Zentralregierung in Bagdad gezahlt werden. Die schiitische Maliki-Regierung führte weder das Referendum durch, noch zahlte sie die per Verfassung festgelegten Gelder an die kurdische Regierung. Dies verursachte bei den Kurden Misstrauen und belastete die innerirakischen Beziehungen. Dies führte wiederum dazu, dass die irakischen Kurden sich wirtschaftlich und politisch der Türkei näherten.

Die gestörte Balance im Nahen- und Mittleren-Osten
Es herrschte jahrzehntelang ein Gleichgewicht zwischen den schiitischen und sunnitischen Mächten und Kräften. Auf der schiitischen Achse agierten Iran, daneben Syrien und Libanon, auf der sunnitischen Ägypten, Saudi-Arabien, Türkei und weitere Länder in der Region.

Nach dem so genannten arabischen Frühling sah die Türkei die Gunst der Stunde für sich gekommen, zog den Mantel des „gemäßigten“ Islams aus und begann sich stark in die inneren Angelegenheiten von Ägypten, Tunesien, Libyen, Syrien und Palästina einzumischen. Sie beherbergte islamistische Djihadisten, diente als Transitland und schleuste sie über die Grenze nach Syrien. Teile der islamistischen Terrorbanden, die heute in Syrien und im Irak Barbarei ausüben, Köpfe abschlagen, massenweise Frauen vergewaltigen und versklaven, wurden in der Türkei militärisch ausgebildet, logistisch unterstützt und gesundheitlich versorgt.

Nachdem die US-Regierung den Schützling der Türkei, die Al-Nusra Front in Syrien, im Herbst 2012 auf die Terrorliste setzte und im Sommer 2013 den Abgang der von der türkischen AKP stark unterstützten und manipulierten Moslem-Brüder in Ägypten besiegelten, versuchen die USA die gestörte Balance im Nahen-Osten wieder herzustellen. Die Beziehungen zu Iran werden langsam und vorsichtig repariert, und über den Sturz der Assad-Diktatur in Syrien wird weitgehend geschwiegen. Die Beziehungen zum Nato-Partner Türkei sind auf dem tiefsten Stand.

Wendepunkt 1: Angriff des IS im Irak
Die schiitische Maliki-Regierung im Irak hat jahrelang die sunnitischen Gebiete wie Mossul, woher die politische und militärische Elite der Saddam-Diktatur stammte, vernachlässigt. Die nach dem Sturz von Saddam Hussein entlassenen Offiziere und Beamte, Elemente der Baath-Partei sowie ihrer Privilegien beraubten sunnitischen Stämme zählten zu den Unzufriedenen der Nach Saddam-Ära. Seit elf Jahren arbeiteten sie systematisch im Untergrund und warteten auf ihre Chance. Am 10. Juni 2014 überrollten die IS-Banden genau mit Hilfe dieser Gruppen die Zwei-Millionen Stadt Mossul und wurden so nach nur einem Tag neue Nachbarn der Kurden.

Zwei Monate später, am 3. August, wurden die jesidischen Kurden, die in den kurdischen Gebieten unter der Hoheit der Bagdader Regierung leben, von Terrorbanden des IS angegriffen. Über zehntausend Menschen wurden binnen zweier Tage ermordet, mehrere tausend kurdische Frauen verschleppt und Hunderttausende Jesiden mussten fliehen.

Die innerkurdischen Beziehungen zwischen den wichtigsten Akteuren der KDP/Irak (Demokratische Partei Kurdistan unter Führung Masud Barzani) und der PKK (Arbeiterpartei Kurdistan), die bis dato hauptsächlich wegen der Haltung zu Rojava/Syrisch-Kurdistan belastet waren, haben nach diesem Angriff des IS begonnen, sich zu normalisieren. Die kurdischen Kämpfer der PKK und PYD, eine Schwesterpartei der PKK in Syrisch-Kurdistan, eilten nach Shengal um die kurdischen Jesiden zu retten. Es waren diese Kräfte, die ihren eigenen Tod in Kauf nahmen, um durch einen Fluchtkorridor Zehntausende Jesiden zu retten. Seit dieser Zeit kämpfen fast alle Parteien an mehreren Fronten gegen den IS in Süd-Kurdistan.

Wendepunkt 2: Angriff des IS in Syrien
In dem Krieg in Syrien wollten die Kurden mehrheitlich unparteiisch bleiben und konzentrierten sich auf den Schutz ihrer Gebiete und Bevölkerung. Sie wollten einen Dritten Weg gehen und weder als Bündnispartner des Assad-Regimes noch der islamistischen Opposition agieren, die stark unter Einfluss der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars stand. Seit Sommer 2012 kontrolliert die PYD (Partei der Demokratischen Union) die kurdischen Gebiete in Rojava/West-Kurdistan. Ihre bewaffneten Kräfte (YPG, Volkverteidigungskräfte) kämpften gegen die Aggressoren und Angreifer auf beiden Seiten. Die vielen Schwesterparteien der KDP/Irak in Syrisch-Kurdistan haben im Gegensatz dazu ihre Büros in Fünfsternehotels in der Hauptstadt von Süd-Kurdistan/Irak eingerichtet. Lange Zeit versuchten sie, Teil der sogenannten syrischen Opposition zu werden, die stark unter Einfluss der sunnitischen Staaten steht.

Im Januar 2014 riefen sich die kurdischen Enklaven in Syrien – Cizire, Kobanê und Efrin - zu selbstverwalteten Kantonen aus, in deren Verwaltung fast alle ethnischen und religiösen Gruppen, wie Assyrer, Armenier, Kurden und Araber, die dort leben, vertreten sind. Neben Arabisch wurden auch Kurdisch und Aramäisch zu Amt- und Schulsprachen.

Am 15. September griffen die islamistischen Banden des IS einen dieser Kantone, Kobanê, an. (Der Name ‚Kobanê‘ stammt übrigens vom deutschen Begriff „Kompanie“ aus der Zeit des Baus der Bagdad-Bahn, der von kurdischen Arbeitern in Kobanê umgewandelt wurde.) Genau diese kleine Stadt wurde Symbol des Widerstandes gegen die islamistischen Aggressoren.

Obwohl der IS mit schwerem, im Irak erbeuteten Waffenarsenal und mit logistischer Unterstützung der Türkei angreift, verteidigen die leicht bewaffneten kurdischen Kämpfer die Stadt. Hunderte von Kurden wurden ermordet und Hunderttausende mussten aus der Stadt und Umgebung fliehen.

Nach dem Beginn der US-Luftangriffe und nachdem die kurdischen Peshmerga mit schwerem Kriegsgerät aus Süd-Kurdistan am Tag der türkischen Republikgründung (29. Oktober) gleich drei von Sykes-Picot und Lausanne festgelegte Grenzen durchquerten und Kobanê zur Hilfe kamen, hat sich der Verlauf des Kampfes geändert. Heute, Mitte November, sind die kurdischen Kräfte in Kobanê im Vormarsch und vertreiben die IS-Banden. Dank dieses Widerstandes um und in Kobanê wurde der Türkei die Maske heruntergerissen und ihr wahres Gesicht der Weltöffentlichkeit gezeigt. In und um Kobanê verliert nicht nur der IS, sondern mit ihm auch die Türkei.

Die „bösen“ und die „guten“ Kurden
Die Angriffe des IS auf Shengal im Irak und Kobanê in Syrien hat die Unterscheidung in „gute“ und „böse“ Kurden aufgelöst. Beide großen kurdischen Parteien, KDP und PKK, kämpfen heute gemeinsam gegen die Aggressoren. Am 23. Oktober wurde zwischen mehreren kurdischen Parteien aus Syrien und Irak (u.a. der KDP und der PYD) in Duhok unter der Schirmherrschaft Masud Barzani, dem Präsident der Region Kurdistan, ein Abkommen unterzeichnet. In ihm verpflichtet sich die Schwesterpartei der PKK, die PYD, mit den anderen kurdischen Parteien in Syrien die Macht zu teilen.

Auch in der europäischen Öffentlichkeit wird endlich von „bösen“ und „guten“ Kurden Abschied genommen. Heute kämpfen beide Seiten mit den USA gegen den IS. Und heute agieren die USA als Bündnispartner auch der „bösen“ Kurden in Syrien.

Die USA haben nach dem IS-Vormarsch im Irak Druck auf die Kurden und das schiitische Lager in Bagdad ausgeübt und so ermöglicht, dass beide Seiten zusammen mit den Sunniten eine gemeinsame Regierung bildeten und die Konflikte vorerst beilegten. Und die USA waren es, so vermute ich, die versucht haben, die gestörten Beziehungen zwischen der KDP und PKK durch das Duhok-Abkommen zu reparieren.

Ist ein Großkurdistan möglich?
Ich versuche, den großen Bogen zu schließen. Obwohl die Kurden, wie alle anderen Völker, das Recht haben, ihr Land und ihre Bevölkerung zu vereinen, und der überwiegende Teil der Kurden dies wünscht, ist es heute realpolitisch unmöglich, diesen Traum zu verwirklichen., denn Kurdistan ist viergeteilt. Trotzdem haben wir heute wir zwei Teile Kurdistans, die von kurdischen Parteien verwaltet und regiert werden, nämlich Süd- und West-Kurdistan. Wenn die politische Wetterlage es erlaubt, könnten sie sich vereinen oder die Grenze zwischen ihnen könnte unkenntlich gemacht werden, sodass sie in vieler Hinsicht kooperieren könnten.

So wie die Berliner möchten auch Kurden nicht, dass die geteilten Städte wie Kobanê und Pirsûs, Qamishlo und Nisêbîn durch Minenfelder und Stacheldraht geteilt bleiben, und Verwandte sich nur mit Pass und Visum besuchen können. Die Kurden würden sich aber vorerst zufrieden zeigen, wenn sie als gleichberechtigter Partner anerkannt und sich innerhalb der bestehenden Grenzen selbst verwalten können.[1]
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