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Fevzi Özmen
Fevzi Özmen stammte aus der Serhed-Region in Nordkurdistan. Er kam 1943 im Dorf Şorax in Erzîrom -Oxlê (tr. Erzirom-Çat) zur Welt und studierte Betriebswirtschaft in Istanbul. Nach jahrelangem Engagem
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Leyla Îmret (amtliche Form: Leyla İmret; * Juni 1987 in Cizre, Türkei) ist eine kurdische ehemalige Kommunalpolitikerin in der Türkei. Derzeit lebt sie im politischen Asyl in Deutschland und ist eine
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Feryad Fazil Omar (* 11. September 1950 in Sulaimaniyya, Irak) ist ein irakischer Literatur- und Sprachwissenschaftler sowie kurdischer Schriftsteller. Seit 1982 ist er Dozent an der Freien Universitä
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Selbstverteidigung: Eine Antwort auf geschlechtsspezifische Gewalt
Autor: Kongra Star
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Kongra-star.org
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Gültan Kışanak
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Warum das Kamel beleidigt war
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Autor: Celile Celil
Übersetzt von: Notburga Leeb.
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Cahit Sıtkı Tarancı
Cahit Sıtkı Tarancı (* 4. Oktober 1910 in Diyarbakır ; † 13. Oktober 1956 in Wien) war ein türkischer Dichter.

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Biografie
Fevzi Özmen
Kurdin stirbt nach Festnahme durch iranische „Moralpolizei
Gruppe: Artikel | Artikel Sprache: Deutsch
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Jina Mahsa Amini

Jina Mahsa Amini
Die Kurdin Jina Mahsa Amini wurde am Dienstag von der iranischen Moralpolizei in Teheran festgenommen – wegen „des Tragens unangemessener Kleidung“. Nun ist die 22-Jährige aus Seqiz tot.
Eine junge Kurdin ist nach ihrer Festnahme durch die iranische Sittenpolizei gestorben. Das berichteten Medien und Menschenrechtsorganisationen unter Berufung auf Angaben von Angehörigen. Die 22-jährige Jina Mahsa Amini war ihrem Bruder zufolge am Dienstagabend von der Sittenpolizei in Teheran in Gewahrsam genommen worden, weil sie ihren Hidschab nicht so trug wie vorgeschrieben. Auf einem Polizeirevier sollten „Aufklärungs- und Schulungsmaßnahmen“ erfolgen. Zeitgleich mit Amini wurden auch andere Frauen zur Dienststelle gebracht, um über die Kleidervorschriften unterrichtet zu werden.

Keine zwei Stunden nach ihrer Ankunft auf der Wache wurde Amini in einem Krankenwagen aus dem Gebäude gefahren, kurz darauf stellten Ärzte der Kasra-Klinik in Teheran ihren Hirntod fest. Was genau zwischen ihrer Ankunft auf der Dienststelle und ihrer Einlieferung ins Krankenhaus geschah, ist unklar. Die Polizei spricht von einem plötzlichen Herzinfarkt, den die aus Seqiz (Saqqez) angereiste Kurdin in einem Besprechungsraum erlitten haben soll. Die Familie beschuldigt die Einsatzkräfte der Misshandlung. Aminis Bruder sagte kurdischen und iranischen Medien, im Krankenhaus habe er deutliche Spuren von Misshandlungen gesehen, ihr Gesicht sei „geschwollen und ihre Beine voller blauer Flecken“ gewesen.

Amnesty International: „Verdächtiger Tod“ einer jungen Frau

Laut der Aktivistengruppe „1500 Tasvir“, die über Menschenrechtsverstöße im Iran berichtet, erlitt Amini einen Schlag gegen den Kopf. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International berichtete, es gebe „Vorwürfe von Folter und anderen Misshandlungen während des Gewahrsams“ und forderte eine Untersuchung der Umstände des „verdächtigen“ Todes der jungen Frau. Die Polizei wies jegliche Misshandlungsvorwürfe zurück, es habe keinerlei „körperlichen Kontakt“ zwischen Amini und den Beamten gegeben. Ihre Angehörigen widersprechen dieser Darstellung. Jina Mahsa Amini wurde demnach noch im Gefangenentransporter von Beamten der iranischen Sittenpolizei geschlagen. Auf dem Revier sei sie laut Zeugenpersonen weiter misshandelt worden. Bruder Kiarash habe vor dem Gebäude gewartet, als eine Frau herausgekommen sei und gesagt habe, „dass drinnen jemand umgebracht wurde“. Kurz darauf sei der Krankenwagen vor dem Gebäude vorgefahren.


Festnahmen bei Protesten nach Bekanntwerden des Todes

Aminis Leiche wurde nach Angaben ihres Bruders in die Gerichtsmedizin gebracht. Eine Autopsie solle Aufschluss über die genaue Todesursache geben, habe es geheißen. Ob der Körper der kurdischen Frau danach tatsächlich zur Bestattung freigegeben wird, kann nicht sicher gesagt werden. Nicht selten werden Opfer staatlicher Gewalt unter Ausschluss der Öffentlichkeit von der iranischen Polizei beerdigt. Proteste nach Bekanntwerden des Todes von Jina Mahsa Amini vor dem Krankenhaus Kasra waren von der iranischen Polizei gewaltsam aufgelöst worden. Auch hier kam es zu Festnahmen. Die Familie der jungen Frau soll starkem Druck und Drohungen durch die Sicherheitsbehörden ausgesetzt sein, weil sie mit Medien und Menschenrechtsorganisationen gesprochen haben.

Untersuchung eingeleitet

In Online-Netzwerken sorgte das Schicksal von Jina Mahsa Amini für Entsetzen und Empörung. Das iranische Innenministerium und die Staatsanwaltschaft kündigten eine Untersuchung des Falls an. Vor Bekanntwerden des Todesfalls hatte der iranische Präsident Ebrahim Raisi mitgeteilt, dass er den Innenminister mit der Untersuchung des Falls beauftragt habe.

Iranische Sittenpolizei setzt Kleidungsvorschriften mit Gewalt durch

Seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979 gelten im Iran strenge Kleidungsvorschriften. Die Sittenpolizei ist für die Überwachung der gesamten weiblichen Bevölkerung zuständig – 40 Millionen Frauen und Mädchen. Diese staatlichen Kräfte patrouillieren in der Stadt und können Frauen nach eigenem Ermessen anhalten, um ihre Kleidung zu kontrollieren. Beurteilt wird unter anderem, wie viele Haarsträhnen zu sehen sind, wie lang die Hose oder der Mantel ist und wie stark die Frau geschminkt ist. Wer ohne Kopftuch unterwegs ist, riskiert Festnahme, Stockhiebe oder eine Haft- und Geldstrafe. Doch auch eine Frau, die Kopftuch trägt, läuft noch Gefahr, gegen das Verschleierungsgesetz zu verstoßen, wenn beispielsweise einige Haarsträhnen zu sehen sind oder wenn die Sittenpolizei der Ansicht ist, ihre Kleidung sei zu bunt oder zu enganliegend. Es gibt unzählige Berichte darüber, wie Einsatzkräfte Frauen ins Gesicht geschlagen, sie mit Schlagstöcken malträtiert und in Polizeiwagen gezwungen haben, weil sie ihre Kleidung nicht guthießen. [1]
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Quellen
[1] Website | کوردیی ناوەڕاست | anfdeutsch.com
Verlinkte Artikel: 10
Gruppe: Artikel
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 17-09-2022 (1 Jahr)
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Dialekt: Deutsch
Inhaltskategorie: Report
Inhaltskategorie: Menschenrecht
Provinz: Iran
Städte: Taran
Technische Metadaten
Artikel Qualität: 99%
99%
Hinzugefügt von ( هەژار کامەلا ) am 17-09-2022
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( Sara Kamala ) auf 17-09-2022
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Brandanschlag von Sivas
Der Brandanschlag von Sivas bezeichnet den pogromartigen Angriff einer religiös motivierten und aufgepeitschten Menge auf Teilnehmer eines alevitischen Festivals und den anschließenden Brand des Madımak-Hotels am 2. Juli 1993 in der zentralanatolischen Stadt Sivas. Dabei kamen 37 Personen zumeist alevitischen Glaubens ums Leben. Im offiziellen türkischen Sprachgebrauch wird es als Sivas-Ereignis bezeichnet. Aleviten sprechen von dem Sivas-Massaker.
Inhaltsverzeichnis
• 1Brandanschlag auf das
Brandanschlag von Sivas
Beytocan
Beytocan, der mit bürgerlichem Namen Beytullah Güneri hieß, wurde 1955 in einem Dorf bei Farqîn (tr. Silvan) in der nordkurdischen Provinz Amed (Diyarbakır) geboren. Er war das sechste Kind eines angesehenen Scheichs. 1980 wurde er von der türkischen Junta verhaftet und von einem Militärgericht wegen „Separatismus“ zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt.

1987 wurde Beytocan vorzeitig entlassen. Er migrierte nach Istanbul in den Westen der Türkei, wo er zunächst mit türkischen Musikern wie Orhan G
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Leyla Îmret
Leyla Îmret (amtliche Form: Leyla İmret; * Juni 1987 in Cizre, Türkei) ist eine kurdische ehemalige Kommunalpolitikerin in der Türkei. Derzeit lebt sie im politischen Asyl in Deutschland und ist eine von zwei Deutschland-Vorsitzenden der Halkların Demokratik Partisi (HDP ).

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Deq (Tattoo), eine alte kurdische Tradition
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Das Tattoo hat die Form von Sternen oder verschiedenen Ornamenten. Der Grund für diese Tattoos wird in der Wiss
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