Ercan Ayboğa, Rojava-Delegation der Kampagne TATORT Kurdistan
Mit der Revolution von Rojava (kurd.: Westen) befindet sich auch das Bildungssystem in einem Prozess schneller Veränderung hin zu mehr Vielfalt, Offenheit, Demokratie und Partizipation der SchülerInnen und LehrerInnen. Als der Aufstand in Syrien und die Revolution in Rojava begannen, lasen wir immer öfter von Kurdisch Sprachunterricht, zunächst in Gemeinschaftsräumen und anschließend an Schulen. Das Interesse daran führte uns im Rahmen unserer Delegationsreise im Mai 2014 an einige Schulen und insbesondere an die »Akademie für die Kurdische Sprache, Geschichte und Literatur« (AZDW) in Qamişlo (Al-Qamishli). Hier kamen wir mit den zwei MitarbeiterInnen dieser so wichtigen Einrichtung Bêrîvan und Dildar ins Gespräch. [1]
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