Bibliothek Bibliothek
Suchen

Kurdipedia ist die grösste Quelle für Informationen


Suchoptionen


Erweiterte Suche      Tastatur


Suchen
Erweiterte Suche
Bibliothek
Kurdische Namen
Chronologie der Ereignisse
Quellen
Geschichte
Benutzer Sammlungen
Aktivitäten
Suche Hilfe?
Kurdipedische Publikationen
Video
Klassifikation
Zufälliger Artikel!
Registrierung der Artikel
Registrierung neuer artikel
Bild senden
Umfrage
Ihre Kommentare
Kontakt
Welche Informationen brauchen wir!
Standards
Nutzungsbedingungen
Artikel Qualität
Instrumente (Hilfsmittel)
Über
Kurdipedi Archivare
Artikel über uns!
Fügen Sie Kurdipedia auf Ihre Website hinzu
E-Mail hinzufügen / löschen
Besucherstatistiken
Artikel Statistik
Schriftarten-Wandler
Kalender-Konverter
Rechtschreibkontrolle
Sprachen und Dialekte der Seiten
Tastatur
Lebenslauf Nützliche Links
Kurdipedia extension for Google Chrome
Kekse
Sprachen
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی
Kurmancî
هەورامی
Zazakî
English
Français
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Fins
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
Mein Konto
Anmelden
Mitgliedschaft!
Passwort vergessen!
Suchen Registrierung der Artikel Instrumente (Hilfsmittel) Sprachen Mein Konto
Erweiterte Suche
Bibliothek
Kurdische Namen
Chronologie der Ereignisse
Quellen
Geschichte
Benutzer Sammlungen
Aktivitäten
Suche Hilfe?
Kurdipedische Publikationen
Video
Klassifikation
Zufälliger Artikel!
Registrierung neuer artikel
Bild senden
Umfrage
Ihre Kommentare
Kontakt
Welche Informationen brauchen wir!
Standards
Nutzungsbedingungen
Artikel Qualität
Über
Kurdipedi Archivare
Artikel über uns!
Fügen Sie Kurdipedia auf Ihre Website hinzu
E-Mail hinzufügen / löschen
Besucherstatistiken
Artikel Statistik
Schriftarten-Wandler
Kalender-Konverter
Rechtschreibkontrolle
Sprachen und Dialekte der Seiten
Tastatur
Lebenslauf Nützliche Links
Kurdipedia extension for Google Chrome
Kekse
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی
Kurmancî
هەورامی
Zazakî
English
Français
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Fins
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
Anmelden
Mitgliedschaft!
Passwort vergessen!
        
 kurdipedia.org 2008 - 2024
 Über
 Zufälliger Artikel!
 Nutzungsbedingungen
 Kurdipedi Archivare
 Ihre Kommentare
 Benutzer Sammlungen
 Chronologie der Ereignisse
 Aktivitäten - Kurdipedia
 Hilfe
Neue Artikel
Bibliothek
30 Jahre PKK-Verbot
17-11-2024
هەژار کامەلا
Bibliothek
Rückgeführte ausländische terroristische KämpferInnen und ihre Familien: Erkenntnisse zu P/CVE in Europa
07-11-2024
هەژار کامەلا
Bibliothek
Literaturrecherche zu Migration / Integration / Exil der KurdInnen
06-11-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Pazarcık (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Nurhak (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Göksun (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Elbistan (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Ekinözü (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Çağlayancerit (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Andırın (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Statistik
Artikel
  531,869
Bilder
  113,289
PDF-Buch
  20,687
verwandte Ordner
  109,179
Video
  1,727
Sprache
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish 
292,131
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin) 
91,114
هەورامی - Kurdish Hawrami 
66,414
عربي - Arabic 
32,828
کرمانجی - Upper Kurdish (Arami) 
20,350
فارسی - Farsi 
11,710
English - English 
7,823
Türkçe - Turkish 
3,690
Deutsch - German 
1,809
لوڕی - Kurdish Luri 
1,690
Pусский - Russian 
1,144
Français - French 
349
Nederlands - Dutch 
131
Zazakî - Kurdish Zazaki 
91
Svenska - Swedish 
72
Polski - Polish 
56
Español - Spanish 
55
Italiano - Italian 
52
Հայերեն - Armenian 
52
لەکی - Kurdish Laki 
37
Azərbaycanca - Azerbaijani 
27
日本人 - Japanese 
21
中国的 - Chinese 
20
Norsk - Norwegian 
18
Ελληνική - Greek 
16
עברית - Hebrew 
16
Fins - Finnish 
12
Português - Portuguese 
10
Тоҷикӣ - Tajik 
9
Ozbek - Uzbek 
7
Esperanto - Esperanto 
7
Catalana - Catalana 
6
Čeština - Czech 
5
ქართველი - Georgian 
5
Srpski - Serbian 
4
Kiswahili سَوَاحِلي -  
3
Hrvatski - Croatian 
3
балгарская - Bulgarian 
2
हिन्दी - Hindi 
2
Lietuvių - Lithuanian 
2
қазақ - Kazakh 
1
Cebuano - Cebuano 
1
ترکمانی - Turkman (Arami Script) 
1
Gruppe
Deutsch
Artikel 
1,012
Bibliothek 
360
Biografie 
260
Plätze 
112
Dokumente 
38
Märtyrer 
17
Veröffentlichungen 
6
Archäologische Stätten 
1
Parteien und Verbände 
1
Video 
1
Die Frauenfrage 
1
Repositorium
MP3 
518
PDF 
32,569
MP4 
2,852
IMG 
208,757
∑   Alles zusammen  
244,696
Suche nach Inhalten
Artikel
Massaker in Dêrik: Journali...
Bibliothek
Der türkische Krieg gegen d...
Bibliothek
IPPNW-Delegationsreise in d...
Plätze
Afrin
Bibliothek
Aysha
Der «bösartige Vertrag» von Lausanne kostete 1,6 Millionen Menschen ihre Heimat
Die Mitwirkenden der Kurdipedia archivieren wichtige Informationen für ihre Gesprächspartner aus allen Teilen Kurdistans.
Gruppe: Artikel | Artikel Sprache: Deutsch - German
Teilen Sie
Facebook0
Twitter0
Telegram0
LinkedIn0
WhatsApp0
Viber0
SMS0
Messenger0
E-Mail0
Copy Link0
Rangliste Artikel
Ausgezeichnet
Sehr gut
Durchschnitt
Nicht schlecht
Schlecht
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel!
Geschichte des Items
Metadata
RSS
Suche im Google nach Bildern im Zusammenhang mit dem gewählten Artikel!
Googeln Sie das ausgewählte Thema.
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish0
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin)0
English - English0
عربي - Arabic0
فارسی - Farsi0
Türkçe - Turkish0
עברית - Hebrew0
Español - Spanish0
Français - French0
Italiano - Italian0
Nederlands - Dutch0
Svenska - Swedish0
Ελληνική - Greek0
Azərbaycanca - Azerbaijani0
Catalana - Catalana0
Čeština - Czech0
Esperanto - Esperanto0
Fins - Finnish0
Hrvatski - Croatian0
Lietuvių - Lithuanian0
Norsk - Norwegian0
Ozbek - Uzbek0
Polski - Polish0
Português - Portuguese0
Pусский - Russian0
Srpski - Serbian0
балгарская - Bulgarian0
қазақ - Kazakh0
Тоҷикӣ - Tajik0
Հայերեն - Armenian0
हिन्दी - Hindi0
ქართველი - Georgian0
中国的 - Chinese0
日本人 - Japanese0

Griechische Flüchtlinge zu Fuss unterwegs in die Türkei.

Griechische Flüchtlinge zu Fuss unterwegs in die Türkei.
Die Christen hier-, die Muslime dahin: Vor 100 Jahren wurden Hunderttausende Griechen und Türkinnen umgesiedelt. Der Grund ist ein Friedensdeal – und der Brand einer heute vergessenen Weltmetropole.
Christiane Schlötzer

An der Küste zwischen Athen und dem Kap Sounion, dort, wo die Sonne den felsigen Boden ausdörrt, in einem baumlosen Land zwischen Berg und Meer, da kamen sie an. Ausgestossene, Frauen, Kinder, Alte. «Unfähig, ihr Schicksal noch länger zu ertragen», liessen sie sich auf dem harten Boden nieder. «Was haben wir getan», riefen sie, «um das zu verdienen?»
Ilias Venezis, einer der grossen griechischen Dichter, geboren 1904 im heute türkischen Ayvalik, hat die Form eines Romans gewählt, um von seinem eigenen Schicksal und von einem der dunkelsten Kapitel der jüngeren griechisch-türkischen Geschichte zu erzählen: von der «Kleinasiatischen Katastrophe» 1922 und dem grossen «Bevölkerungsaustausch» zwischen Griechenland und der Türkei. Mindestens 1,6 Millionen Menschen wurden damals ihrer Heimat beraubt.

Ernest Hemingway hat als junger Reporter vor 100 Jahren die schier endlosen Trecks der Zwangsumgesiedelten für den Toronto Daily Star beschrieben: «Männer, Frauen, Kinder, Decken über den Köpfen, blindlings im Regen (…) eine stille Prozession (…) alles, was sie tun können, ist weiterlaufen.»
Idee in Lausanne entworfen

Die Staatenlenker, die sich diesen Menschentransfer ausdachten, trafen sich im Herbst 1922 im beschaulichen Lausanne, in der neutralen Schweiz. Dort entwarfen sie in monatelangem Ringen einen Vertrag, der Frieden bringen sollte, indem er Nationalstaaten schuf, in denen es keine bedeutenden Minderheiten mehr geben sollte. Für die «Konvention über den Bevölkerungsaustausch» galt daher nur ein Kriterium: die Religion. Nicht die Sprache, nicht der Geburtsort.

Für mindestens 1,2 Millionen anatolische Christen, egal, ob sie Türkisch sprachen oder Griechisch, hiess das: Sie mussten ihre seit Generationen vertraute Heimat aufgeben und nach Griechenland umsiedeln. Mehr als 400’000 Muslime mussten den umgekehrten Weg nehmen, von Griechenland in die Türkei. Auch sie liessen Dörfer, Städte, Äcker, Friedhöfe hinter sich. Diese massenhafte Zwangsumsiedlung, durch einen internationalen Vertrag legitimiert, war ein weltpolitisches Novum.
Neben den Regierungen von Griechenland und der Türkei, der Nachfolgerin des multiethnischen Osmanischen Reichs, unterschrieben am Ende der Konferenz im Juli 1923 auch Grossbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Rumänien und das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen diesen «Vertrag von Lausanne». Er beendete für immer griechische Grossmachtträume von einem neuen christlich-byzantinischen Reich und legte die bis heute gültigen Grenzen der Türkischen Republik fest – die einhundert Jahre später deren Präsident Recep Tayyip Erdogan nun infrage stellt, mit Ansprüchen auf griechische Inseln.
Nach «Lausanne» gab es in internationalen Konflikten öfter die Versuchung, auf das griechisch-türkische Beispiel zu verweisen. «Ethnic engineering» sei zu einer «vorstellbaren und verführerischen Option» für Machtpolitiker geworden, schreibt der aus Nordirland stammende Autor Bruce Clark in «Twice a Stranger» (Doppelt Fremd), einem Standardwerk über den Lausanne-Vertrag. Zweifel gab es auch schon zu Beginn.

«Eine durch und durch schlechte und bösartige Lösung, für die die Welt noch 100 Jahre lang büssen wird».
George Curzon, damaliger britische Aussenminister

Der britische Aussenminister George Curzon, massgeblich an den Verhandlungen beteiligt, nannte den Bevölkerungsaustausch «eine durch und durch schlechte und bösartige Lösung, für die die Welt noch einhundert Jahre lang büssen» müsse. Doch Curzon sah auch keine andere Option, nach mehr als einem Jahrzehnt der Kriege zwischen den Nachbarn.
Türkische Truppen in einem Lager bei Smyrna (heute Izmir) während des Griechisch-Türkischen Kriegs 1921-22.
ess Agency, Hulton Archive, Getty Images

Aber wie sehen das die Erben von Lausanne heute? Was ist geblieben von den Fragen nach Identität, Heimat und Zugehörigkeit nach einem Jahrhundert?
«Das Thema ist hochsensibel», sagt George Manginis, Direktor des Athener Benaki-Museums, «das Trauma überspringt oft eine Generation.» Griechenland hat 2022 offiziell dem Gedenken an die «Kleinasiatische Katastrophe» gewidmet. Im angesehenen Benaki-Museum wurde am Donnerstag eine grosse Ausstellung eröffnet, die fünf Monate lang zu sehen sein wird. Kuratorin Evita Arapoglou kann auf 300’000 Seiten mit aufgezeichneten mündlichen Überlieferungen der ersten Generation zurückgreifen. «Diese Menschen haben so vieles verloren, und sie waren oft auch nicht willkommen», sagt die Historikerin. Griechenland mit damals nur 4,5 Millionen Einwohnern – heute sind es 10,7 Millionen – «war kein reiches Land», sagt Arapoglou.
Wie gross die Herausforderung war, zeigt ein griechischer Zensus von 1928. Er zählte 1,2 Millionen Vertriebene, meist aus Kleinasien (Anatolien), der Pontus-Region (am Schwarzen Meer) und Ostthrakien (europäischer Teil der Türkei). Zur Zeit des Zensus waren einige Zuwanderer aber bereits weitergezogen, bis Australien. So war die Zahl der Entwurzelten anfangs gewiss noch höher.

Diese brachten mit, was sie tragen konnten: Familienfotos, Ikonen, Reliquien aus den Kirchen, einige sogar die Gebeine ihrer Toten. «Auch meine Grossmutter und mein Grossvater kamen aus der Gegend von Smyrna», dem heutigen Izmir, sagt die Historikerin Arapoglou: «Diese Geschichten sind hier überall.»
Izmir galt einmal als «zweites Paris»

Sie leben auch in der chaotischen Stadtplanung von Athen fort, in den explosiv gewachsenen Vorstädten, die sich um das Zentrum legen. Zwischen fünf- und zehnstöckigen Apartmentblöcken finden sich noch heute ein paar winzige Häuschen mit kleinen Gärten, die an anatolische Dörfer erinnern. Sie wurden von kleinasiatischen Flüchtlingen gebaut. Inzwischen sind sie oft von syrischen oder nordafrikanischen Flüchtlingen bewohnt.

Auch die Namen vieler Athener Vorstädte bewahren die Erinnerung. Mit dem Wort Nea, griechisch für Neu, sind sie eine Reminiszenz an Orte, aus denen die Zuwanderer kamen: Nea Chalkidona, Nea Filadelfia, Nea Erythrea, Nea Ionia, Nea Smyrni. Nea Smyrni liegt im Süden der Metropole, nicht weit vom Meer.
Press Agency, Hulton Archive, Getty Images

Es ist ein Quartier, in das sich Touristen eher selten verlaufen, aber sein Name ist Widerhall einer Welt, die am 13. September 1922 unterging. Der Brand von Smyrna zerstörte in vier Tagen einen grossen Traum und beendete einen langen Krieg.

Die ägäische Hafen- und Handelsmetropole Smyrna galt als «zweites Paris», von schwärmerischen Dichtern der französischen Romantik wurde sie als «Königin unter den Städten Anatoliens» gepriesen. Glanzvoll, reich, kosmopolitisch, multikulturell. 1922 waren gut die Hälfte ihrer etwa 313’000 Einwohner griechischer Herkunft, gefolgt von Türken, Juden, Armeniern und Levantinern, den Nachfahren italienischer und französischer Kaufleute. Der zeitgenössische Autor Lutz C. Kleveman nennt das alte Smyrna «eine globale Stadt», wie heute Dubai oder Singapur. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war man dort stolz auf 17 Kinos, 465 Kaffeehäuser und den ersten Golfplatz.
Am 9. September 1922, wenige Tage vor dem grossen Brand, zogen türkische Truppen in die Stadt ein. Sie vertrieben die letzten griechischen Einheiten, nach drei Jahren Besatzung. Eleftherios Venizelos, ab 1910 griechischer Premierminister, hing der Megali Idea an, der «grossen Idee» von einem Reich, in dem alle seit der Antike griechisch besiedelten Gebiete vereint sein sollten.

Das Osmanische Reich gehörte zu den Verlierern des Ersten Weltkriegs. Da sah Venizelos seine Chance, seine nationalistisch-expansive Idee zu verwirklichen. Die griechische Offensive gegen Kleinasien hatte im Mai 1919 von Smyrna aus begonnen. Zum Zeitpunkt der griechischen Niederlage war Venizelos schon abgewählt und im Exil in Paris, die meisten Griechen hatten genug vom Krieg.
Anfangs wurde Griechenland von Frankreich und Grossbritannien unterstützt. Ihnen ging es vor allem um die Schwächung des Osmanischen Restreichs, dessen arabische Gebiete im Nahen Osten sie sich untereinander aufteilten. Den Türken sollte nur Zentralanatolien bleiben. So legte es 1920 der «Vertrag von Sèvres» fest. Dagegen mobilisierte Mustafa Kemal, der spätere Atatürk, seine nationale Widerstandsbewegung.

Im August 1921 versuchten griechische Truppen noch bis Ankara vorzudringen, ein Jahr später wurden sie von den Türken vernichtend geschlagen. Für die Türkei ist der «Befreiungskrieg» bis heute das identitätsstiftende Ereignis. Das «Diktat von Sèvres» war damit vom Tisch. In Lausanne wurde ein neuer Friedensvertrag geschrieben.[1]

Kurdipedia ist nicht verantwortlich für den Inhalt dieser Aufnahme, sondern der Eigentümer. Gespeichert für Archivzwecke.
Dieser Artikel wurde bereits 1,725 mal angesehen
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel!
HashTag
Quellen
[1] Website | Deutsch | .tagesanzeiger.ch 20-09-2022
Verlinkte Artikel: 13
Gruppe: Artikel
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 20-09-2022 (2 Jahr)
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Dialekt: Deutsch
Dokumenttyp: Ursprache
Inhaltskategorie: Politik
Inhaltskategorie: Geschichte
Provinz: Türkei
Provinz: Griechenland
Technische Metadaten
Artikel Qualität: 99%
99%
Hinzugefügt von ( هەژار کامەلا ) am 26-04-2023
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( سارا ک ) auf 27-04-2023
Dieser Artikel wurde kürzlich von ( سارا ک ) am 27-04-2023 aktualisiert
Titel des Artikels
Dieser Artikel ist gemäss Kurdipedia noch nicht finalisiert
Dieser Artikel wurde bereits 1,725 mal angesehen
Verknüpfte Datei - Version
Typ Version Ersteller
Foto-Datei 1.0.1151 KB 26-04-2023 هەژار کامەلاهـ.ک.
Kurdipedia ist die grösste Quelle für Informationen
Biografie
Kemal Bozay
Artikel
Bürgermeister Cevdet Konak: Dersim wird niemals kapitulieren
Bibliothek
Rückgeführte ausländische terroristische KämpferInnen und ihre Familien: Erkenntnisse zu P/CVE in Europa
Biografie
Saya Ahmad
Archäologische Stätten
Stadtmauer von Diyarbakır
Bibliothek
Literaturrecherche zu Migration / Integration / Exil der KurdInnen
Artikel
Aus Hewlêr verbannte HDP-Vertreter geben Erklärung ab
Biografie
Sefik Tagay
Bibliothek
30 Jahre PKK-Verbot
Biografie
Adnan Koucher
Artikel
Auftrittsverbot für kurdische Musikerin Xecê
Biografie
Sherko Fatah
Biografie
Leyla Îmret
Biografie
Amed Sherwan
Biografie
Dilan Yeşilgöz
Bibliothek
Şingal 2014: Der Angriff des „Islamischen Staates“, der Genozid an den Êzîdî und die Folgen
Artikel
Ein Jahr Gefängnis für kurdisches Lied
Bibliothek
Die Kurden - ein Volk in drei Nationen
Artikel
Mazlum Abdi: Einheit ist mehr denn je notwendig
Biografie
Sebahat Tuncel
Biografie
Gülistan Gürbey

Actual
Artikel
Massaker in Dêrik: Journalist Isam Abdullah getötet
20-11-2022
هەژار کامەلا
Massaker in Dêrik: Journalist Isam Abdullah getötet
Bibliothek
Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
26-05-2023
هەژار کامەلا
Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
Bibliothek
IPPNW-Delegationsreise in die Türkei 2010
22-11-2023
هەژار کامەلا
IPPNW-Delegationsreise in die Türkei 2010
Plätze
Afrin
22-09-2024
هەژار کامەلا
Afrin
Bibliothek
Aysha
08-10-2024
هەژار کامەلا
Aysha
Neue Artikel
Bibliothek
30 Jahre PKK-Verbot
17-11-2024
هەژار کامەلا
Bibliothek
Rückgeführte ausländische terroristische KämpferInnen und ihre Familien: Erkenntnisse zu P/CVE in Europa
07-11-2024
هەژار کامەلا
Bibliothek
Literaturrecherche zu Migration / Integration / Exil der KurdInnen
06-11-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Pazarcık (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Nurhak (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Göksun (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Elbistan (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Ekinözü (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Çağlayancerit (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Plätze
Andırın (Kahramanmaraş)
31-10-2024
هەژار کامەلا
Statistik
Artikel
  531,869
Bilder
  113,289
PDF-Buch
  20,687
verwandte Ordner
  109,179
Video
  1,727
Sprache
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish 
292,131
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin) 
91,114
هەورامی - Kurdish Hawrami 
66,414
عربي - Arabic 
32,828
کرمانجی - Upper Kurdish (Arami) 
20,350
فارسی - Farsi 
11,710
English - English 
7,823
Türkçe - Turkish 
3,690
Deutsch - German 
1,809
لوڕی - Kurdish Luri 
1,690
Pусский - Russian 
1,144
Français - French 
349
Nederlands - Dutch 
131
Zazakî - Kurdish Zazaki 
91
Svenska - Swedish 
72
Polski - Polish 
56
Español - Spanish 
55
Italiano - Italian 
52
Հայերեն - Armenian 
52
لەکی - Kurdish Laki 
37
Azərbaycanca - Azerbaijani 
27
日本人 - Japanese 
21
中国的 - Chinese 
20
Norsk - Norwegian 
18
Ελληνική - Greek 
16
עברית - Hebrew 
16
Fins - Finnish 
12
Português - Portuguese 
10
Тоҷикӣ - Tajik 
9
Ozbek - Uzbek 
7
Esperanto - Esperanto 
7
Catalana - Catalana 
6
Čeština - Czech 
5
ქართველი - Georgian 
5
Srpski - Serbian 
4
Kiswahili سَوَاحِلي -  
3
Hrvatski - Croatian 
3
балгарская - Bulgarian 
2
हिन्दी - Hindi 
2
Lietuvių - Lithuanian 
2
қазақ - Kazakh 
1
Cebuano - Cebuano 
1
ترکمانی - Turkman (Arami Script) 
1
Gruppe
Deutsch
Artikel 
1,012
Bibliothek 
360
Biografie 
260
Plätze 
112
Dokumente 
38
Märtyrer 
17
Veröffentlichungen 
6
Archäologische Stätten 
1
Parteien und Verbände 
1
Video 
1
Die Frauenfrage 
1
Repositorium
MP3 
518
PDF 
32,569
MP4 
2,852
IMG 
208,757
∑   Alles zusammen  
244,696
Suche nach Inhalten
Kurdipedia ist die grösste Quelle für Informationen
Biografie
Kemal Bozay
Artikel
Bürgermeister Cevdet Konak: Dersim wird niemals kapitulieren
Bibliothek
Rückgeführte ausländische terroristische KämpferInnen und ihre Familien: Erkenntnisse zu P/CVE in Europa
Biografie
Saya Ahmad
Archäologische Stätten
Stadtmauer von Diyarbakır
Bibliothek
Literaturrecherche zu Migration / Integration / Exil der KurdInnen
Artikel
Aus Hewlêr verbannte HDP-Vertreter geben Erklärung ab
Biografie
Sefik Tagay
Bibliothek
30 Jahre PKK-Verbot
Biografie
Adnan Koucher
Artikel
Auftrittsverbot für kurdische Musikerin Xecê
Biografie
Sherko Fatah
Biografie
Leyla Îmret
Biografie
Amed Sherwan
Biografie
Dilan Yeşilgöz
Bibliothek
Şingal 2014: Der Angriff des „Islamischen Staates“, der Genozid an den Êzîdî und die Folgen
Artikel
Ein Jahr Gefängnis für kurdisches Lied
Bibliothek
Die Kurden - ein Volk in drei Nationen
Artikel
Mazlum Abdi: Einheit ist mehr denn je notwendig
Biografie
Sebahat Tuncel
Biografie
Gülistan Gürbey

Kurdipedia.org (2008 - 2024) version: 16.08
| Kontakt | CSS3 | HTML5

| Generationszeit Seite: 1.062 Sekunde(n)!