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Ahmet Karamus, Ko-Vorsitzender des KNK

Ahmet Karamus, Ko-Vorsitzender des KNK
Mit dem Vertrag von Lausanne wurde 1923 die Vierteilung Kurdistans und die Entrechtung des kurdischen Volkes festgelegt. Mit einer Konferenz in der Schweiz will der KNK dagegen Stellung beziehen und die Forderung nach einem offiziellen Status erheben.

ERDOĞAN ZAMUR
Mit dem Vertrag von Lausanne wurde am 24. Juli 1923 die Vierteilung Kurdistans festgelegt. Seitdem sind Kurdinnen und Kurden unter der Souveränität der Staaten Türkei, Irak, Iran und Syrien Völkermord, Assimilierung und Massakern ausgesetzt. Das Abkommen legte die Grundlagen für die Missachtung des kurdischen Volkes und die Verleugnung seiner Existenz. Der Nationalkongress Kurdistan (KNK) nimmt den hundertsten Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags zum Anlass, aufzuzeigen, warum die kurdische Gesellschaft den aufgezwungenen Umstand der politischen und juristischen Nichtexistenz nicht akzeptiert und ihr Recht auf Selbstbestimmung einfordert. Um der Öffentlichkeit die kurdische Perspektive gegen den Status quo der Nationalstaaten zu vermitteln, haben verschiedene Organisationen, politische Parteien und Gruppen aus allen Teilen Kurdistans im vergangenen Jahr einen schweizweiten Aktionsplan erarbeitet, in dessen Rahmen ein Programm mit Konferenzen, Podiumsdiskussionen, Protesten, Informationsabenden und kulturellen Veranstaltungen rund um den Lausanner Vertrag entstanden war. Für den 22. und 23. Juli steht mit einer internationalen Konferenz ein vorläufiger Höhepunkt der Reihe an. Ahmet Karamus, Ko-Vorsitzender des KNK, hat Fragen von ANF dazu beantwortet.

Der hundertste Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages von Lausanne steht bevor. Als KNK organisieren Sie aus diesem Anlass eine wichtige Konferenz. Wie ist der Stand der Vorbereitungen?

Unsere Aktivitäten beschränken sich nicht auf diese Konferenz, sie ist im Grunde ein abschließender Kongress. Seit dem Startschuss unseres Aktionsplans haben diverse Symposien, Foren, Ausstellungen und verschiedene Treffen stattgefunden. Doch dieser Konferenz messen wir mehr Gewicht bei, das ist schon richtig. Wir nennen sie „Kurdistan-Konferenz“ und haben den Anspruch, dass alle kurdischen Strukturen aus den vier Nationalstaaten teilnehmen. Unser Plan ist es, politische Parteien, Einzelpersonen, Organisationen sowie verschiedene Glaubensgemeinschaften und ethnische Gruppen in die Konferenz einzubeziehen. Darauf wirken wir seit inzwischen mehr als anderthalb Jahren intensiv hin. Unser bisheriges Engagement in dieser Hinsicht hat zu wichtigen Ergebnissen geführt. Durch den Erfolg bei der Umsetzung unserer Anforderungen sehen wir uns bestätigt. Unser Hauptanliegen besteht in der Repräsentanz aller Komponenten Kurdistans bei unserer Konferenz. Diese Anforderung wollen wir in jedem Fall erfüllen. Die Federführung liegt beim KNK, an der Vorbereitung der Konferenz beteiligt und auch in die inhaltliche Umsetzung eingebunden sind diverse Akteurinnen und Akteure. Ein hierfür breit aufgestelltes Komitee aus verschiedenen Einzelpersonen, Initiativen, Gruppen und Organisationen ist erst kürzlich wieder zusammengekommen, um Einblicke in die finalen Vorbereitungen zu geben. Diese sind im vollen Gange und betreffen nicht nur die Konferenz, sondern auch eine Deklaration, die am 24. Juli vor dem Palais de Rumine, dem Ort, an dem Kurdistan vor einem Jahrhundert viergeteilt wurde, abgegeben werden soll.

Mit wem haben Sie die Treffen abgehalten, von denen Sie sprachen, und welche Kräfte sind in den Aktionsplan eingebunden?

Es wurde ein gemeinsames Komitee gebildet, das Aktionskomitee ‚100 Jahre Vertrag von Lausanne‘. Den wesentlichen Handlungskern, um den sich die kurdischen Kräfte versammelt haben, um aus ihrer Perspektive gegen den Vertrag von Lausanne Stellung zu beziehen, bilden Parteien und Organisationen, deren Zahl zuletzt auf 157 gestiegen ist. Teil des Beteiligungsprozesses, der gleichermaßen die Erstellung unseres Strategieplans beinhaltete, sind neben politischen Strukturen auch Geschichtsforschende, Kunstschaffende, Intellektuelle und Menschen mit verschiedenen anderen Hintergründen. Auch haben wir die Einbeziehung der Diaspora sichergestellt. Dafür wurden weltweit Beziehungen zu Vereinigungen hergestellt, die mit dem Anspruch der politischen Vertretung der Kurdinnen und Kurden handeln. Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst, die wir mit der Vorbereitung dieser Konferenz auf uns genommen haben. Unser Ideal ist es, eine nationale Konferenz abzuhalten.

Aus welchem Grund?
Unsere Zielsetzung ist eine innerkurdische Perspektive, eine gemeinsame Haltung und ein übergreifender Widerspruch gegen den Vertrag von Lausanne. Dieses Bestreben erfordert ein gemeinsames Projekt aller Kurdinnen und Kurden, jene in der Diaspora miteingeschlossen. Wir haben Gespräche mit insgesamt 175 Organisationen in allen Teilen Kurdistans und im Exil geführt, unabhängig von ihrer Ideologie und Parteizugehörigkeit. Es wurden Diskussionen geführt und Ideen gesammelt. Auch haben wir uns mit Würdenträgern und Vertretern der Glaubens- und Religionsgemeinschaften, Stammesführern, Akademikern, Arbeitgebern, Aktivisten, Künstlern und Journalisten ausgetauscht. Zusammengefasst haben wir uns bemüht, alle Farben Kurdistans für unsere Konferenz zu gewinnen. Bislang haben rund 500 Organisationen und Einzelpersonen ihre Teilnahme bestätigt. Unsere Hoffnung ist, dass wirklich alle kurdischen Parteien vertreten sein werden.

Welche Parteien oder Organisationen verweigern ihre Zusammenarbeit mit dem Komitee und warum?

Wir wollen mit der Vorstellung aufräumen, die Kurden könnten keine Einheit bilden. Wenn wir nicht vereint sind, wenn uns das Zusammenfinden auf nationaler Ebene nicht gelingt, steht für uns in der Welt des 21. Jahrhunderts viel auf dem Spiel. Die Konferenz findet zwar unter dem Banner des KNK statt, die eigentlichen Organisatoren sind aber die zahlreichen Akteure Kurdistans. Der Gastgeber dieser Konferenz ist das gesamte kurdische Volk. Unsere Feinde scheuen keine Kosten und Mühen, um zu verhindern, dass wir unsere innerkurdischen Differenzen überwinden, eine gemeinsame Haltung entwickeln und uns zu einer Stimme vereinen. Auch dieses Projekt gehen sie mit der Intention an, es zu sabotieren, Wir dagegen sind bestrebt, entsprechende Bemühungen zu vereiteln.

Wir werden uns nicht von den Interessen einer kleinen Gruppe oder einer politischen Partei leiten lassen. Dies ist eine nationale Angelegenheit unseres Volkes. Wir sehen die Konferenz als einen Bereich der nationalen Verantwortung und sind entschlossen, am 100. Jahrestag des Vertrags von Lausanne einen nationalen Widerspruch gegen dieses Abkommen zu formulieren. Mit dieser Überzeugung arbeiten wir.

Wir wollen die seit einem Jahrhundert andauernde Tragödie des kurdischen Volkes beseitigen. Dazu werden wir uns bis zum letzten Moment bemühen, alle kurdischen Kräfte in diese Konferenz einzubeziehen. Wir wollen, dass die kurdische Identität und der Status unseres Volkes anerkannt werden. Deshalb weigern wir uns, Parteien zu benennen, die ihre Teilnahme verweigern. Wir geben uns nicht mit diesem Zustand zufrieden, sondern bemühen uns weiterhin, sie zu gewinnen. Bei dieser Gelegenheit appelliere ich an alle Akteure, zu denen wir als Komitee nicht oder noch nicht vorgedrungen sind, dass sie zur Konferenz eingeladen sind und in jedem Fall auch teilnehmen sollten. Dieses Projekt ist offen für alle, die sich zusammenschließen und Einwände und ihre Stimme gegen Lausanne erheben wollen.

Was ist das Ziel dieser Konferenz?

Wir werden nicht nur reden und analysieren. Blicken wir zurück: Mit dem Vertrag von Qesra Şîrîn [Qasr-e Schirin] wurde Kurdistan 1639 zunächst zweigeteilt. 1916 schlossen die Regierungen von Großbritannien und Frankreich dann das geheime Sykes-Picot-Abkommen, das die Grundlage für den Vertrag von Lausanne schuf, mit dem die heutige Türkei als größte Besatzungsmacht in Kurdistan völkerrechtlich anerkannt wurde. Der Vertrag teilte die kurdischen Siedlungsgebiete unter vier Staaten auf, die Verwaltung übernahmen teilweise andere. Die Briten sicherten sich die Gebiete im heutigen Staat Irak, während die Franzosen Syrien unter ihre Fittiche nahmen. Der Vertrag von Lausanne war also der Startschuss für zahlreiche Tragödien und schuf die Ursachen für endlose Konflikte, die Kurdistan und sein Volk bis heute plagen: Massaker, Völkermord, Zwangsumsiedlung und Vertreibungen, Veränderung der Demografie. Das Abkommen ist ein schwarzes Kapitel in der Geschichte. Verantwortlich dafür und für 100 Jahre Vernichtung in Kurdistan sind die Siegermächte des Ersten Weltkriegs. Sie sind diejenigen, die die Identität, die Kultur, die Geschichte und die Existenz des kurdischen Volkes verleugnet haben. All diese Ereignisse wollen wir der zivilisierten Gesellschaft erklären und die gemeinsamen Forderungen der kurdischen Nation sichtbar machen.

Was kommt auf die Kurdinnen und Kurden im Hinblick auf das Jubiläum dieses Vertrags zu? Wie werden sie handeln?

An den Verhandlungen in Lausanne waren auch kurdische Deputierte beteiligt. Dies sollte den Anschein erwecken, als würden sie das kurdische Volk repräsentieren. Dabei handelte es sich um Bedienstete des türkischen Staates. Die Kurdinnen und Kurden wurden in dem Vertrag nicht berücksichtigt, ihre Rechte, ihr Status und ihre Identität werden bis heute verwehrt. Das kurdische Volk hat diese aufgezwungene Statuslosigkeit niemals akzeptiert. Es lehnte sich gegen dieses Abkommen auf, rebellierte und kämpfte. Auch heute beanspruchen sie eine Identität als Nation und wollen einen Status erlangen. Das kurdische Volk lehnt seine Unterdrückung durch den Vertrag von Lausanne ab.

Mit dieser Konferenz werden die Kurdinnen und Kurden ihre Haltung gegen alle Massaker und Völkermorde demonstrieren, die seit 100 Jahren in Kurdistan begangen werden. Wir Kurden wollen einen offiziellen Status in den vier Teilen Kurdistans mit unserer Existenz, Identität und Sprache. Die Kurden haben eine wichtige Chance in der Politik des Nahen Ostens, und das wird von den Völkern der Welt anerkannt. Wir dürfen diese historische Chance nicht verpassen.

Es ist wichtig, eine innerkurdische, nationale Einheit zu bilden. Wir müssen eine nationale Strategie entwickeln, um die Rechte des kurdischen Volkes zu verteidigen. Wir können uns gegenüber den Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Arabischen Liga behaupten, indem wir politische Wege und Methoden vorschlagen. Diese Konferenz ist sehr wichtig für alle kurdischen Strukturen, um einen gemeinsamen Diskurs als eine einzige Stimme zu entwickeln.[1]
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