Autor: Christiane Bird
Übersetzt von: Frank Auerbach
Übersetzungssprache: Englisch
Erscheinungsort: München
Verleger: NATIONAL GEOGRAPHIC FREDERKING & THALER
Veröffentlichungsdatum: 2004
Seit ich in Kurdistan bin, fühle ich mich, als sei ich durch die Hintertür der Welt gefallen und in einem magischen, tragischen Königreich gelandet, schreibt Christiane Bird. Als Journalistin hat sie sich aufgemacht, das größte Volk der Welt, das keinen eigenen Staat hat, zu erkunden - und je mehr sie erlebt, desto komplexer wird das Bild. Sie taucht ein in die Geschichte der Kurden, die über die Türkei, den Irak, Syrien und den Iran verteilt leben und immer nur kurze Phasen einer regional beschränkten Autonomie erleben durften. Sie erlebt ihr Selbstbewusstsein, ihre Emotionalität und ihre Gastfreundschaft, den Reichtum ihrer Kultur, die Verwurzelung in ihrer Geschichte. Nach und nach eröffnen ihr die Gesprächspartner ihre persönlichen Schicksale, die fast immer unauflöslich mit dem Kampf gegen die Unterdrückung verwoben sind. Christiane Bird ist eine ausgezeichnete Beobachterin; sie verbindet politischen und historischen Hintergrund geschickt mit persönlichem Erleben, und kann dies auf mitreißende Art vermitteln. So entsteht durch ihre Schilderungen das lebendige Kaleidoskop eines Landes, das auf keiner Karte, aber in vielen Herzen existiert..[1]
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