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Kurdistan und Palästina – ein gemeinsamer Kampf – Im Gespräch mit Kerem Schamberger
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Kerem Schamberger

Kerem Schamberger
JULIUS JAMAL
Die deutsche Linke hat sich in den letzten Jahren konsequent an der Seite Rojavas positioniert, deutlich schwerer tut sie sich mit Unterstützung der Freiheit Palästinas. Der Kurdistanexperte Kerem Schamberger war vor kurzem in Palästina, wir haben mit ihm über seine Erfahrungen, die Gemeinsamkeiten der Unterdrückung von Kurden und Palästinensern und die Haltung der deutschen Linken gesprochen.
Die Freiheitsliebe: Hallo Kerem, du warst vor kurzem in Palästina und hast am Farkha-Festival teilgenommen, wie kam es dazu?
Kerem Schamberger: Ich nehme seit 2011 am Farkha-Festival teil, damals war ich noch in der DKP und die GenossInnen, die das Festival organisieren, haben uns eingeladen und die Partei hat mich dorthin geschickt. Mittlerweile bin ich nicht mehr in der DKP, die Verbindungen zum Farkha-Festival sind jedoch erhalten geblieben. Die Strukturen, die das Farkha-Festival organisieren, die PPP (Palestinian Peoples Party), die aus der Kommunistischen Partei Palästinas hervorgegangen ist, haben enge Verbindungen zur Israelischen Kommunistischen Partei. Seit 2011 fahre ich regelmäßig dahin, es war jetzt das siebte Mal.
Ich bin dabei nicht allein, dieses Mal waren wir mit 40 Genossinnen und Genossen aus Deutschland, Dänemark, Spanien, Kurdistan und der Türkei dort, aus verschiedensten linken Organisationen. Das ist ein politischer Erfolg. Und nächstes Jahr versuchen wir wieder, mit vielen GenossInnen hin zu fahren. Wenn jemand Interesse hat, kann er oder sie sich gerne bei mir melden!
Die Freiheitsliebe: Du hast grade erwähnt, dass auch kurdische Genossen dabei waren, unter anderem auch vom kurdischen Studierendenverband, wie kam es dazu?
Kerem Schamberger: Man muss dazu wissen, dass der kurdische Studierendenverband YXK sich weltanschaulich der kurdischen Freiheitsbewegung verbunden fühlt. Die kurdische Freiheitsbewegung, auch in Form der PKK, hatte in der Vergangenheit sehr enge Verbindung zum palästinensischen Kampf. Als 1980 in der Türkei der faschistische Militärputsch stattfand, hatte die PKK viele GenossInnen nach Syrien und in den Libanon zurückgezogen. Die Kräfte im Libanon wurden dann von palästinensischen Linken im Kampf ausgebildet. Und als Israel 1982 den Libanon angegriffen hat, haben die kurdischen Genossinnen und Genossen am Kampf gegen die Besatzung teilgenommen, in den Reihen der palästinensischen Kämpfer. Die ersten im Kampf Gefallenen in den Reihen der PKK hat es damals gegeben und seitdem gibt es eine enge geschichtliche Verbindung. Das sieht man auch an den regelmäßigen Erklärungen, die die PKK zum Israel-Palästina-Konflikt veröffentlicht, in denen sie sich mit den PalästinenserInnen solidarisiert.
Internationale Solidarität beim Farkha Festival
Und das ist nicht nur eine einseitige Solidarität. Wenn man mit älteren palästinensischen GenossInnen auf dem Farkha-Festival spricht, können sie sich auch noch an Abdullah Öcalan in der Bekaa-Ebene im Libanon erinnern. Und das mit großer Sympathie. Letztes Jahr hat der Festivalorganisator einen Baum für Abdullah Öcalan pflanzen lassen. Damit ist eine teilweise in Vergessenheit geratene Geschichte eigentlich noch sehr lebendig, sie muss nur wiedererzählt werden. Auch und gerade im deutschen Kontext.
Die Freiheitsliebe: Du hast die beidseitige Verbindung angesprochen, diese sieht man auch an der Teilnahme von palästinensischen Linken wie Leyla Khaled an Kongressen der HDP. Wie kommt es, dass diese Verbindung in Deutschland gar nicht so bekannt ist?
Kerem Schamberger: Ich glaube, in Teilen der deutschen Öffentlichkeit und Teilen der Linken ist das Palästina-Bild von einem gewissen Orientalismus, von einem Schwarz-Weiss-Denken geprägt. Es werden häufig alle PalästinenserInnen über einen Kamm geschert. Und es ist ja auch so, dass viele konservative Palästinenserinnen und Palästinenser Erdoğan und die AKP als Unterstützer des palästinensischen Volkes sehen. Entgegen der Fakten: beide Länder [Israel und Türkei, Anm. FL] kooperieren militärisch und wirtschaftlich miteinander. Als es um den Bau der US-Botschaft in Jerusalem ging, war zu Beginn eine türkische Baufirma im Gespräch. Das musste dann aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit abgesagt werden, aber es zeigt ja trotzdem, was dort abgeht. Und auch wenn es viele Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die Erdoğan unterstützen, so kann man diese Wahrnehmung doch nicht einfach auf die palästinensische Linke übertragen.
Denn in der palästinensischen Gesellschaft gibt es viele Linke, die nicht nur die eigene Unterdrückung sehen, sondern sich auch mit anderen Unterdrückten solidarisieren, so auch mit den Kurdinnen und Kurden. Und bezogen auf das Farkha-Festival: Natürlich ist es klar, dass wenn wir auf so einem Jugendfestival sind, wo Jugendliche ab elf, zwölf Jahren dabei sind, nicht alle politisch und ideologisch total fit sind. Gerade deswegen ist es doch so wichtig, dass dort auch Kurdinnen und Kurden sind, die deutlich machen, dass Erdoğan nicht der ist, für den er sich ausgibt. Das hat eine große Wirkung. In den letzten Jahren konnten wir immer einen kompletten Abend des Festivals gestalten und über den Kampf der kurdischen Freiheitsbewegung sprechen.
Die Freiheitsliebe: Du hast grade angesprochen, dass es Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die für Erdoğan sind, was insbesondere von der rechten Hamas befürwortet wird. Gleichzeitig gibt es auch Kurden, die an der Seite Israels stehen, auch in Deutschland wie die Israel-Kurdistan Lobby. Wie verhält sich die kurdische Freiheitsbewegung?
Kerem Schamberger: Die kurdische Freiheitsbewegung steht an der Seite der unterdrückten Palästinenserinnen und Palästinenser, sie sagt aber auch klar, dass alle dort lebenden Jüdinnen und Juden das Recht haben zu bleiben. In welcher Form, das wird diskutiert, ob es die Form eines Nationalstaats sein muss, welcher von der kurdischen Bewegung prinzipiell abgelehnt wird, oder eher in Form des demokratischen Konföderalismus. Und natürlich muss man sehen, dass es nicht die Kurdinnen und Kurden gibt, sondern innerhalb der kurdischen Gesellschaft gibt es unterschiedlichste politische und Klasseninteressen. Grade in Südkurdistan gibt es starke konservative Kräfte, die auf einen kapitalistischen Nationalstaat drängen und wissen, dass sie dafür die Unterstützung des Westens, insbesondere des US-Imperialismus brauchen. Dort wird dann auch zur Kenntnis genommen, dass Israel der einzige Staat war, der sich für das kurdische Unabhängigkeitsreferendum im September 2017 ausgesprochen hatte. Innerhalb der nationalistischen Strömungen der Kurdinnen und Kurden ist damit eine gewisse Sympathie für Israel entstanden.
Die Freiheitsliebe: Man sieht es auch, wenn du was zu Palästina schreibst, hast du immer wieder Kommentare, insbesondere von deutschen Linken oder eher Linksliberalen, die fragen, warum du auf Seiten Palästinas stehst. Wie kommt dieser zwiespältige Internationalismus, insbesondere wenn man betrachtet, dass die Unterdrückungsverhältnisse sehr ähnlich sind?
Kerem Schamberger: Die Formen sind sehr ähnlich. Wenn man sich die Besatzung und Gewalt anschaut, die Gewalt der israelischen Armee gegen Palästinenserinnen und Palästinenser, und die der türkischen Armee gegen die Kurdinnen und Kurden, gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. Warum Teile der deutschen „Linken“ so sind, kann ich nicht beurteilen. Ich wunder mich auch immer über die Blindheit der Antideutschen, die vorgeben, auf Seiten Rojavas zu stehen und gleichzeitig jeden Linken, der die Unterdrückung der Palästinenserinnen und Palästinenser kritisiert, als Antisemiten diffamieren. Ohne dabei zu sehen, dass die Erklärungen der kurdischen Freiheitsbewegung sehr besatzungskritisch sind. Nach diesem Schema müsste für Teile der Antideutschen die kurdische Freiheitsbewegung doch eigentlich auch antisemitisch sein.
YXK beim Farkha-Festival – Foto: Kerem Schamberger
Die kurdischen und die palästinensischen Bewegungen werden zudem heutzutage unterschiedlich wahrgenommen. Die kurdische Freiheitsbewegung wird primär als feministische, als sozialistische und als rätedemokratische Bewegung gesehen. Und das zu Recht. Bis in die 1980er Jahre wurde die palästinensische Bewegung auch als fortschrittliche Bewegung wahrgenommen. Das hat sich dann aber gewandelt und wenn man heute an die palästinensische Unabhängigkeitsbewegung denkt, denkt man eher an die Hamas, die einem als Linken natürlich nicht gefallen kann, und an die korrupte Fatah. Bei denen auch die palästinensischen Genossinnen und Genossen auf dem Farkha-Festival sagen, dass diese beide Parteien der größte innenpolitische Gegner sind. Das hat natürlich auch Auswirkungen, wenn man eher an solche Kräfte denkt, als an fortschrittliche. Nichtsdestotrotz müssen wir als Linke doch gerade diejenigen Kräfte unterstützen, die sich in Palästina und Israel für eine fortschrittliche Lösung einsetzen, die für Feminismus, Gleichberechtigung und Sozialismus einstehen. Ich verstehe nicht, warum man auch diesen Kräften jegliche Solidarität entzieht. Damit zementiert man die israelische Besatzung und fällt den palästinensischen Genossinnen und Genossen, aber auch der israelischen Linken in den Rücken.
Die Freiheitsliebe: Du hast schon eine verzerrte Wahrnehmung angesprochen. Als ich vor kurzem in der Region war und mit israelischen und palästinensischen Linken gesprochen habe, waren die schon verwirrt über die neu entdeckte Liebe der israelischen Regierung für Kurdistan. Gibt es dafür historische Beispiele?
Kerem Schamberger: Ich glaube diese Liebe hat nichts mit den Kurdinnen und Kurden an sich zu tun, sondern damit, dass man im Nahen Osten gerne noch einen Staat hätte, der ein potentieller Bündnispartner wäre für die israelische Politik. Das hat natürlich mit Geostrategie zu tun. In der Situation greift man natürlich nach jedem Strohhalm, den man für einen möglichen „Partner in crime“ hält. Die dominierenden politischen Strukturen in Südkurdistan sind nicht besonders progressiv, sondern konservativ. Deshalb hat es nichts mit Kurden an sich zu tun, sondern eher mit Geostrategie und Macht.
Es kommt aber auch ein historischer Fakt hinzu. Es gibt bis zu 200.000 kurdische Jüdinnen und Juden, die in Israel leben und ursprünglich aus Südkurdistan stammen. Diese sind in den 1940er und 1950er Jahren vom irakischen Staat gezwungen worden, nach Israel zu immigrieren. Deswegen gibt es auch in Israel eine recht starke kurdisch-jüdische Community, die sich auch in Israel für Südkurdistan einsetzt.
Die Freiheitsliebe: Du hast schon auf die historische Verbindung zwischen Palästinensern und Kurden verwiesen, wäre es nicht sinnvoll diese Verbindung wieder aufleben zu lassen?
Kerem Schamberger: Die Verbindung zwischen kurdischer Freiheitsbewegung und den palästinensischen fortschrittlichen Kräften wieder zu stärken, ist ein wichtiges Ziel. Das bedarf aber auch einer gewissen Erneuerung der palästinensischen Linken, da es unter ihnen einige gibt, die pro Assad sind oder dem arabischen Nationalismus anhängen. Deswegen ist es wichtig, dass es auch zu einem Diskussionsprozess kommt, wenn zum Beispiel kurdische Kräfte in Palästina sind und dort diskutiert wird und gegenseitige Vorurteile abgebaut werden. Das machen wir auf dem Farkha-Festival ganz praktisch. Dadurch können viele offene Fragen geklärt und Vorurteile abgebaut werden.
Die Freiheitsliebe: Danke dir für das Gespräch.[1]
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