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Kurden in Nord-Syrien Rojava als Insel der Hoffnung
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Rojava ist zum Spielball größerer Mächte geworden

Rojava ist zum Spielball größerer Mächte geworden
Von Björn Blaschke, Christian Buttkereit, Ellen Häring, Andre Zantow · 23.12.2019
Gleichberechtigung von Frauen, Religions- und Meinungsfreiheit gelten in Rojava. Die autonome Region in Nord-Syrien setzt sich damit von den Nachbarn ab. Was dort seit der türkischen Offensive passiert, erfahren Sie in Ihrer Wunsch-Weltzeit.
Wir hatten Sie nach Ihren Ideen für die Wunsch-Weltzeit 2019 gefragt. Vom Rio Xintu am Amazonas, bis zur Mongolei und den Kabilen in Algerien, war wieder viel dabei. Mehrfach kam auch der Hinweis auf Rojava. Das hat uns neugierig gemacht und wir haben unsere Reporter losgeschickt. Andere Ideen setzen wir im nächsten Jahr um.
Durch den Krieg in Syrien entstand im Norden die mehrheitlich von Kurden bewohnte autonome Region Rojava. Ihre Verwaltung besetzt Posten immer doppelt mit Männern und Frauen, es herrscht Meinungs- und Religionsfreiheit und die Todesstrafe ist verboten. Diese Herrschaft ist der türkischen Regierung ein Dorn im Auge. 2018 schickte sie Panzer über die Grenze, um Afrin in Syriens Nordwesten zu besetzen.
Im Oktober 2019 folgte der mittlere Teil von Rojava: Die türkischen Streitkräfte starteten mit arabischen Milizen eine Offensive mit Luftschlägen, Artilleriebeschuss und Bodeneinheiten. Sie schufen auf syrischem Territorium eine sogenannte Sicherheitszone: einen etwa 30 Kilometer tiefen und mehr als 100 Kilometer breiten Streifen entlang der türkischen Grenze zwischen den Städten Tel Abyad und Ras al-Ain. Mehrere hundert Zivilisten kamen beim Eimarsch ums Leben. 300.000 Syrer sollen geflohen sein.
Kriegsverbrechen-Vorwurf gegen türkische Einheiten
Die Wände ihres Häuschens sind aus grauen Betonsteinen gemauert; das Dach aus Plastikplanen. Eine Notunterkunft in Qamishli im Nordosten Syriens. Hierhin mussten Mahdi Daoud und seine Familie Anfang Oktober fliehen, berichten sie einem örtlichen Mitarbeiter des ARD-Studios Kairo. Ihre Heimatstadt Ras al-Ain, eine Stadt rund zwei Autostunden westlich, liegt jetzt in der sogenannten türkischen Sicherheitszone in Nordsyrien:
„Früher hatte es öfters Gefechte zwischen beiden Seiten gegeben. Aber dieses Mal war es anders: Die Türken starteten sofort mit Luftangriffen. Kurz nach dem Luftangriff herrschte Panik, die Menschen flohen und ließen alles stehen und liegen. An den Checkpoints war es chaotisch. Tausende Autos waren unterwegs, tausende Menschen zu Fuß auf der Flucht. An jedem Checkpoint haben wir Stunden verbracht. Tragische Szenen haben sich da abgespielt. Gleichzeitig waren Kampfjets über uns und bombardierten. Die Menschen waren in Angst und Schrecken. Es war sehr schwer, dem Bombardement und anderem zu entkommen.“
nternationale Menschenrechtsorganisationen erheben gegen die Türkei Vorwürfe. Die türkischen Streitkräfte und ihre syrisch-arabischen Verbündeten hätten im Zuge ihrer Militäroffensive gegen die kurdischen YPG-Milizionäre möglicherweise „Kriegsverbrechen“ verübt. Es sei zu „Massentötungen“ gekommen, so beispielsweise Amnesty International.
Schulen reichen nicht für alle geflüchteten Kinder
Auch Mahdi ist nach wie vor entsetzt:
„Sie sind ausgesprochen niederträchtig und gewissenlos mit den Leuten umgegangen. Sie kennen nichts, was Menschlichkeit heißt. Sie sind in die Stadt eingedrungen, haben geraubt und geplündert. Sie haben Menschen als Geiseln gehalten und Geld für die Freilassung verlangt. Sie haben die Menschen bedroht. Wir haben vieles gesehen. Aber diese Menschen besitzen keine Werte und keine Moral.“
Mahdi Daoud ist pensioniert, hat früher als Lehrer in Ras el-Ain gearbeitet. Es sei ihm und seiner Familie gut gegangen. Das änderte sich, als sie auf der Flucht vor der türkischen Armee und ihren arabischen Kämpfern in Qamishli ankamen – sagt Mahdis Frau Sheikha:
„Offen gestanden leiden wir sehr als Flüchtlinge. Wir hatten alles, nichts hat uns gefehlt, und jetzt haben wir gar nichts mehr. Kein Gas zum Heizen, keine Möbel, nichts. Deshalb leiden wir sehr.“
Drei Kinder haben Sheikha und Mahdi. Die älteren beiden seien zum Glück versorgt: Einer studiere im Ausland, der andere arbeite für eine Hilfsorganisation. Aber ihr Jüngster, ein vierzehnjähriger Teenager, gehe nicht mehr zur Schule, seit er als Flüchtling in Qamishli wohnt. Der Unterricht fällt aus. Die Zahl der Flüchtlinge ist einfach zu groß.
700.000 Menschen ohne adäquate Wasserversorgung
Die medizinische Versorgung und auch die mit Lebensmitteln sei für die etwa 300.000 Menschen, die vor den türkischen Invasoren geflohen sind, einigermaßen in Ordnung, sagt Fee Baumann. Die Deutsche arbeitet als Projektmanagerin für den Kurdischen Roten Halbmond Nordost-Syrien. Aber es gebe andere gravierende Mängel, sagt Fee Baumann per Internet-Telefon:
„Eins der größten Probleme ist, dass immer noch das Wasserhauptversorgungsrohr nicht funktioniert. Das wurde bei einem Angriff der Türkei beschädigt. Das heißt, wir haben jetzt weit mehr als 700.000 Menschen, die ohne eine adäquate Wasserversorgung sind.“
Derzeit bekommen die Menschen in der Region rund um Qamishli Wasser in Tanklastzügen geliefert. Ein hygienisches Problem, das zur Verbreitung von Infektionen führen kann:
„Das Rohr – oder die Beschädigung – ist in einem Bereich, der von der Türkei besetzt ist. Das heißt, von hier aus können wir nichts machen. Die Türkei muss das reparieren, damit wir die Leute wieder mit adäquatem Wasser versorgen können.“
Trotz dieser Probleme bleiben Familien wie zum Beispiel die von Sheikha und Mahdi lieber als Flüchtlinge in Qamishli, außerhalb der so genannten Sicherheitszone. Denn von der gehe keinerlei Sicherheit aus, sagt Jihan Amer, die ebenfalls für den Kurdischen Roten Halbmond arbeitet:
„Ich denke, es ist keine Sicherheitszone, denn die meisten Menschen hier sagen: Wir können nicht zurück, trotz aller Schwierigkeiten in Lagern, in Schulen, wo es derzeit kalt ist… wir wollen jetzt nicht zurück. Wenn diese Zone sicher wäre, würden sie bestimmt zurückgehen. Daher denke ich auch nicht, dass es eine Sicherheitszone ist.“
Angst vor Ausweitung der „Sicherheitszone“
Mehrfach hat die türkische Führung angekündigt, ihre Besatzung noch ausweiten zu wollen. Daher fürchten Flüchtlinge wie Mahdi und Sheikha, dass sie erneut zu Flüchtlingen im eigenen Land werden könnten:
„Wir haben Angst davor, dass die Türken ihre Angriffe hierher ausweiten. Bevor wir hierhergekommen sind, haben wir gehört, dass es auch in dieser Region Raketen- und Mörser-Beschuss gab. Also, bis jetzt leben wir in der Angst, dass sie auch hier wieder angreifen.“
Das türkische Fernsehen zeigt, wie Busse im Schritttempo über den Grenzübergang rollen. Von der türkischen Stadt Akcakale in die syrische Stadt Tal Abyad. Hier beginnt die „Sicherheitszone“, wie der türkische Präsident Erdoğan dieses besetzte Gebiet nennt. Kurz vorm Einsteigen sagte ein junger Syrer dem türkischen Fernsehen:
„Wenn die Türkei und die türkischen Soldaten nicht gewesen wären, hätten wir heute nicht die Möglichkeit, in unsere Heimatstadt zurück zu kehren.“
Es sind viele junge Männer, die über die Grenze gebracht werden. Aber auch Familien. 70 sollen es an diesem Tag sein, 295 Personen. Diejenigen, die sich vor türkischen Kameras äußern, sagen, sie seien froh, zurückkehren zu können. So wie dieser Familienvater:
„Wir waren vor den kurdischen Terroristen geflüchtet. Die haben uns unser Hab und Gut genommen. Ich bin zufrieden mit der Türkei und Erdoğan.“
Türken sind froh, dass Syrer in „Sicherheitszone“ gehen
Bürger auf der türkischen Seite äußern sich vor allem zufrieden, dass nun die ersten Syrer weg sind. Viele der Flüchtlinge hatten sich in türkischen Grenzstädten wie Kilis, Akcakale und Ceylanpinar niedergelassen. Dort ist die Rückkehr der Syrer Thema Nummer eins:
„Als jemand aus Ceylanpınar bin ich dafür. Ceylanpınar ist ein kleiner Bezirk und platzt aus allen Nähten. Wir hier wollen, dass die Syrer in die Sicherheitszone gehen.“
Ein Grund, warum die anfangs willkommenen Syrer inzwischen als störend empfunden werden, ist die Wirtschaftskrise in der Türkei. Das Leben sei auch für die Türken schwieriger geworden, sagt ein Mann, der seinen Namen nicht nennen möchte:
„Es gibt viel Arbeitslosigkeit. Statt dass unsere Armen arbeiten, arbeiten die. Die Syrer sollen gehen, sie stören uns in jeder Hinsicht.“
Ganz so drastisch möchte das Halid Simsek nicht ausdrücken. Er ist Bezirksvorsitzender von Erdogans Partei AKP in Ceylanpinar:
„Wir haben zwischen 35.000 und 40.000 Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Wir haben sie als unsere Gäste aufgenommen und wir haben sie so bewirtet, wie es sich für uns Türken und Muslime ziemt. Aber wenn sie sich wieder zu Hause ansiedeln, dann werden wir erleichtert sein. Wir erwarten, dass die europäischen Staaten die Türkei unterstützen und dass alle Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren und dort ein zufriedenes Leben führen können.“
Autobombenanschlag in der „Sicherheitszone“
Für ein zufriedenes Leben fehlt es allerdings an Wohnungen, Krankenhäusern und Schulen. Deshalb möchte Ankara von der Europäischen Union Geld. Ein anderer Punkt ist Sicherheit. Auch Wochen nach Ende der Kämpfe in der sogenannten Sicherheitszone explodieren immer wieder Sprengsätze. Der AKP-Bezirksvorsitzende Halid Simsek spricht trotzdem von einer stabilen Lage:
„Natürlich kommt es auch mal zu kleineren Zwischenfällen, aber wir sehen, wo immer türkische Soldaten hingehen – das bestätigen uns auch viele syrische Bürger – da gibt es keine Probleme.“
Erst am 19. Dezember wurden drei Kinder bei einem Autobombenanschlag in der sogenannten Sicherheitszone getötet. Einen Tag zuvor traf es mehrere Angehörige der mit der Türkei verbündeten Syrischen Nationalarmee. Dass die Türkei nach wie vor mit teils islamistischen Söldnern der Syrischen Nationalarmee zusammenarbeitet, gilt als ein Grund für die Spannungen. Was wirklich in Erdogans Sicherheitszone vor sich geht, das wissen die Menschen hier allenfalls vom Hörensagen:
„Ach, ich hab so viele schon gefragt, aber niemand sagt mir was. Es ist noch nicht sicher dort drüben. Also wenn du mich fragst, ist es dort noch nicht sicher. Es gibt noch Probleme.“
Probleme gebe es vor allem für Kurden, die vor der türkischen Offensive den Großteil der Bevölkerung in dem Gebiet ausgemacht hätten, sagt der kurdische Geschäftsmann Mohammed, der auf türkischer Seite ein Haushaltswarengeschäft betreibt. Er wirft der Türkei vor, die Kurden aus ihrer alten Heimat zu verdrängen:
„Wir haben Verwandte auf der syrischen Seite. Ihre Situation ist schlecht, sie leiden und haben Angst vor den Türken und der Syrischen Nationalarmee. Viele haben das Gebiet verlassen, auch Kamisli und andere Städte in Syrien. Die meisten sind nach Hasaka gegangen oder noch weiter ins südliche Kurdengebiet.“
Mindestens eine Million Syrer sollen in den Grenzstreifen
Den Vorwurf, die Türkei siedele gezielt Araber in der Sicherheitszone an, kontert die Regierung in Ankara. Immerhin gebe es 300.000 kurdische Syrer, die in die Türkei geflüchtet seien. Auch die könnten ja in die Sicherheitszone zurückkehren.
Ziyat Kayyata, Vorstandsmitglied der syrischen Nichtregierungsorganisation für die Würde des Menschen sieht das kritisch. Jeder Syrer sollte die Möglichkeit bekommen, dorthin zu gehen, wo er vor dem Krieg gelebt hat:
„Einige werden in die Sicherheitszone gehen. Aber die meisten werden das jetzt noch nicht tun, auch wenn sie dort vorher gewohnt haben. Denn es ist nicht sicher.
Laut Staatspräsident Erdoğan sollen bis Mitte Dezember bereits 371.000 Syrer in die sogenannte Sicherheitszone gezogen sein. Eine Zahl, die sich aber kaum überprüfen lässt. Insgesamt möchte die Türkei mindestens eine Million syrische Flüchtlinge in den nordsyrischen Grenzstreifen schicken.[1]
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