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Tränengas und Wasserwerfer auf Umweltprotest am Cûdî
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Tränengas und Wasserwerfer auf Umweltprotest am Cûdî

Tränengas und Wasserwerfer auf Umweltprotest am Cûdî
Türkische Sicherheitskräfte sind in Şirnex mit Tränengasgranaten und Wasserwerfern gegen eine Demonstration gegen die Naturzerstörung in Kurdistan vorgegangen. Zu dem Sternmarsch auf den #Cûdî# hatte die Ökologiebewegung Mesopotamiens aufgerufen.
In der nordkurdischen Provinz Şirnex (tr. Şırnak) sind tausende Menschen am Samstag gegen die Naturzerstörung in Kurdistan auf die Straße gegangen. In einem Manifest forderten die Demonstrierenden den türkischen Staat auf, den Ökozid in der Region umgehend zu stoppen. Türkische Sicherheitskräfte reagierten darauf mit dem Einsatz von Tränengasgranaten und Wasserwerfern. Mehrere Menschen sollen verletzt worden sein.
„Wir laufen gegen Kriegszerstörung und Raubbau an der Natur“ lautete das Motto des Sternmarschs auf den Cûdî, zu dem die Ökologiebewegung Mesopotamiens mit einem breiten Bündnis aus politischen Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen aufgerufen hatte. Der Cûdî ist der höchste Berg in Şirnex. Er hat vier Gipfel, die alle höher als 2000 Meter sind. Auf einem der Gipfel befinden sich Überreste eines Klosters, das im 4. Jahrhundert n. Chr. zu Ehren der Arche Noah gebaut wurde, die hier nach frühchristlicher und muslimischer Tradition gelandet sein soll. Gleichzeitig steht der Cûdî symbolhaft für die ökologische Zerstörung in Kurdistan, die vom türkischen Staat als zentrales Element der Kriegsführung gezielt betrieben wird. Seit mehr als zwei Jahren werden große Baumbestände vernichtet, riesige Waldgebiete existieren gar nicht mehr. Doch der ökologische Zerstörungswahn des türkischen Staates nimmt kein Ende.

Unter den Demonstrienden waren auch viele Ältere © MA
Von Edirne in der Westtürkei bis Colemêrg (Hakkari) im äußersten Osten des türkischen Staatsgebiets strömten Menschen aus nahezu allen Landesteilen deshalb nach Şirnex, um sich an dem Massenprotest für den Erhalt der Natur zu beteiligen. Obwohl die Demonstration zuvor genehmigt wurde, waren Polizei und Militär mit einer sehr großen Zahl von Einsatzkräften, Panzerwagen und Wasserwerfern am Gebirgseingang präsent. Die Organisierenden warfen den türkischen Behörden zudem vor, Protestierende an einigen Stellen mit zahlenmäßig häufigen Verkehrskontrollen schikaniert und die Teilnahme an der Veranstaltung systematisch verhindert zu haben. So wurden in Amed (Diyarbakır) die als Treffpunkt für eine gemeinsame Abreise vereinbarten Provinzverbände der Parteien HDP und DBP den gesamten Tag über von der Polizei ohne Angabe von Gründen belagert. Rund elf Stunden dauerte dieser Zustand an. Niemand durfte die Gebäude in diesem Zeitraum verlassen.

Kein Leben ohne den Cûdî
„Wer glaubt, uns mit solch einem Truppenaufmarsch beeindrucken zu können, irrt sich“, sagte Berdan Öztürk, Ko-Vorsitzender des Graswurzelbündnisses „Demokratischer Gesellschaftskongress“ (KCD). Zuvor waren Verhandlungen mit der Polizei endgültig gescheitert, die Demonstration zum Cûdî wurde verboten. Die Teilnehmenden widersetzten sich dem Verbot und liefen noch einige Meter, doch dann setzte der Beschuss mit Tränengas und Wasserwerfern ein. „Kein Leben ohne den Cûdî“ „Wir werden jeden einzelnen Baum verteidigen, wir verteidigen das Leben“ und „Kurdistan wird das Grab des Faschismus sein“ war die Antwort der Menge auf das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte.

Berdan Öztürk © MA
In einer Ansprache wies Öztürk auf die Zusammenhänge zwischen der Umweltzerstörung und der Kriegspolitik in Kurdistan sowie der Isolation auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali hin, in dem der PKK-Begründer Abdullah Öcalan seit 1999 als politische Geisel festgehalten wird. „Seit dem Ende der Friedensgespräche mit Herrn Öcalan im Juli 2015 hat der Staat einen totalen Krieg gegen die kurdische Gesellschaft entfacht. Seitdem gehören politische und physische Vernichtungsoperationen zu unserem Alltag“, so Öztürk. Im nördlichen Teil Kurdistans manifestiere sich dieser Krieg seit 2020 in der Gestalt einer massiven Naturvernichtung, vornehmlich in Regionen an der Grenze zu Südkurdistan. Dies dürfe vor allem an der Tatsache liegen, dass die kurdische Guerilla in jenem Jahr ihre Aktivitäten trotz der technologischen Überlegenheit und des gigantischen Aufwands der türkischen Armee steigern konnte. „Der türkische Staat hat sich zum Ziel gesetzt, den Lebensraum der Kurdinnen und Kurden vollständig zu vernichten. Das ist nicht nur ein Ökozid, sondern gleichzeitig auch ein Genozid. Das werden wir nicht zulassen“, sagte Berdan Öztürk.

„Vom Cûdî bis ins Ida-Gebirge - Überall ist Widerstand“ © MA
Der stellvertretende HDP-Vorsitzende Naci Sönmez, der zugleich verantwortlich für die Ökologie-Kommission seiner Partei ist, sprach von einer „Kriegspolitik zur Entvölkerung“, die der türkische Staat in Kurdistan systematisch umsetze. „Umweltzerstörung ist inhärenter Bestandteil einer Politik der Anpassung und Einverleibung, wie sie von dominanten Nationalstaaten wie der Türkei betrieben wird. Aber auch in anderen Regionen des Landes verhält sich die politische Führung ähnlich zerstörerisch. Doch obwohl sich alle dieser Tatsache bewusst sind, ignorieren weite Teile im Westen der Türkei die Umweltvernichtung in Kurdistan. Dabei ist ein apokalyptischer Angriff auf uns alle nur noch eine Frage der Zeit“, sagte Sönmez.

„Alle Bereiche der Gesellschaft sind von Übergriffen des Staates betroffen – ob demokratische Politik machende Parteien, Umweltorganisationen, Jugend- und Frauenbewegungen. Deshalb ist es gerade in der derzeitigen Phase umso wichtiger, dass sich so viele Menschen wie möglich ihren Verbindungen mit der Natur bewusst werden“, forderte Sönmez. „Denn tun sie es nicht, entwickeln sie sich früher oder später zu Individuen, deren Loyalität in erster Linie dem Staat gilt. Hier in Kurdistan ist der Alltag geprägt von Raubrodungen, Zerstörung und der Ausplünderung der Natur – für die ‚nationale Sicherheitsstrategie‘, wie es immer wieder heißt. Doch viel zu oft wird das ignoriert. Aber ist die Umwelt Kurdistans weniger wert als die im Westen?“
Zum Ende seiner Rede richtete Sönmez einen Appell an alle Demokratie-Kräfte des Landes: „Eben aus diesem Westen sind wir hierhergekommen, um diejenigen zu mobilisieren, die der ökologischen Zerstörung hier tatenlos zusehen. Lasst uns überall, ob auf der Straße oder im Parlament, im Ida-Gebirge oder in Artvin oder am Cûdî, einen gemeinsamen Kampf für unsere Natur führen. Lasst uns gemeinsam den Weg bestreiten, der das Ende der in Kurdistan gültigen Aufstandsbekämpfung sowie Kriegs- und Vertreibungspolitik markiert. Denn nur durch den Erfolg der Widerstände in Kurdistan wird es uns allen möglich sein, die neoliberale Politik der Herrschenden zu beenden.“[1]
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