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Benedetta Argentieri

Benedetta Argentieri
Die italienische Journalistin und Macherin des Films „I am the Revolution“ sprach im YÖP-Interview darüber, wie sich ihre Reise nach #Rojava# auf ihr Leben ausgewirkt hat. Von der Revolution habe sie viel gelernt, insbesondere menschliche Verbundenheit.
Die von Frauen geführte Revolution in Rojava beeinflusst auch weiterhin das Leben von Menschen und Gesellschaften, die in weiter Ferne leben. Zu diesen Menschen zählt auch die italienische Journalistin und Filmemacherin #Benedetta Argentieri#. Ihre Suche nach dem, was Sinn und Bedeutung im Leben gibt, führte die in New York lebende Argentieri ab 2013 nach Rojava. Danach drehte sie die Filme „Çapulcu – Voices from Gezi“, „Our War“ und den Dokumentarfilm „I am the Revolution“. Im Gespräch mit Rewşan Deniz von der Zeitung Yeni Özgür Politika sprach Benedetta Argentieri darüber, wie sich ihre Reise in den Mittleren Osten auf ihr Leben ausgewirkt hat und über ihr Werk „I am the Revolution“, das letzte Woche in New York seine Premiere feierte.
Wer ist Benedetta und was brachte sie nach Kurdistan?
Seit fünf Jahren arbeite ich in Kriegsgebieten, insbesondere in Rojava, Syrien und im Irak. Ich war bereits mehrfach in diesen Ländern, um verschiedene Geschichten zu erfahren. Meine erste bedeutende Reise war im Jahr 2013. Zuerst ging ich in die Berge, und anschließend nach Rojava. Diese Reise hatte einen wichtigen Einfluss auf meine Persönlichkeit. Natürlich hat sich mich auch beruflich beeinflusst, da ich an diesen Orten einen neuen Sinn und neue Erlebnisse suchte.
Galten die Besuche deiner journalistischen Tätigkeit oder ging es um Filmprojekte?
Meine erste Reise hatte mit meiner Arbeit als Journalistin zu tun, ich schrieb mehrere Artikel. Bei einer anderen Reise ging es um den Film „Our War“, der von drei Freiwilligen handelt, die sich den #YPG# angeschlossen haben. Sie alle sind von Grund auf verschieden; einer ist Italiener, der andere Schwede und der dritte ein US-Amerikaner. Mit diesem Film wollte ich der Öffentlichkeit verständlich machen, warum diese Ausländer zu den YPG gingen und was sie tun wollten. Und welche Auswirkungen diese Erfahrung auf sie hatte.
Kommen wir zu dem neuen Dokumentarfilm „I am the Revolution“. Wie kam es zu dieser Idee?
Ich wollte mich mehr mit der Frauenfrage beschäftigen. Erst recht, nachdem ich Bemühungen der Mainstream-Medien wahrnahm, in der die Situation der Frauen und ihr Kampf verallgemeinert wurden. Die Mainstream-Medien priorisierten Bilder von Frauen mit Kindern an der hinteren Front, in einer Wolke aus Staub und Dreck. In Berichten zu Guerillakämpferinnen oder den YPJ-Kämpferinnen wurde immer festgehalten, wie sexy sie doch seien. Es hieß immer: ‚Schaut euch diese sexy Frauen an‘. Diese Art von Berichterstattung war darauf ausgerichtet, den Frauenbefreiungskampf zu simplifizieren. Deshalb habe ich mich entschlossen, mit meiner Arbeit die wahre Seite vom Kampf der Frauen zu zeigen. Außerdem wollte ich zeigen, dass sich die Revolution von Rojava auf den gesamten Mittleren Osten ausdehnt. Diese Revolution ist nicht nur nach innen gerichtet, sondern übergreifend auf Frauen in allen Ländern des Mittleren Ostens. Aus diesem Grund wollte ich die Frauen im Irak und in Afghanistan gemeinsam mit den Frauen in Rojava zeigen, damit wir die Unterschiede erkennen können. So werden die Konflikte auch für uns deutlich. Kurzum ging es mir darum zu zeigen, dass es sich nicht lediglich um ein paar Frauen handelt, die mit dem Gewehr über der Schulter gegen den Islamischen Staat kämpfen. Der Kampf gegen den IS ist nur eine Seite. Das Wesentliche im Kampf dieser Frauen ist, dass es sich um eine vielseitige Frauenrevolution handelt.
Hattest du dich bis zu diesem Punkt mehr mit dem Irak und anderen Regionen beschäftigt oder wie kam das Interesse für Rojava?
Ja und nein. Genau genommen interessierte ich mich für Rojava und hatte bereits auch schon zu dem Thema recherchiert. In Italien hatte ich ein Studium in Journalismus abgeschlossen und interessierte mich für soziale Unruhen und Probleme. Dann machte ich im Jahr 2014 einen Film über die Gezi-Proteste („Çapulcu – Voices from Gezi“) und lernte viele Kurden kennen. Später ging ich in die USA und machte einen Master in Journalismus und Politikwissenschaften. Hier traf ich viele Eziden. Mein Interesse wuchs und ich wollte verstehen, was in Şengal vor sich ging, also reiste ich öfter dorthin. Meine Neugierde für den Mittleren Osten begann also mit den Kurden und breitete sich dann auf die anderen Regionen aus.
Was ist die Botschaft deines Films?
Ich habe verschiedene Ziele. Im Vordergrund steht aber, dass ich die Darstellung von Frauen im öffentlichen Diskurs verändern möchte. Alle drei Protagonistinnen – Rojda Felat, Yanar Mohammed und Selay Ghaffar – sind nicht lediglich individuelle Heldinnen, sondern Repräsentantinnen einer Bewegung. Sie können ihren Kampf nicht führen, ohne die weibliche Gesellschaft hinter sich zu haben. Eine andere Sache ist das Thema Empowerment von Frauen und die Frage, wie Frauen in politischer Hinsicht gestärkt werden können. Eine Antwort darauf ist der Weg zur Bildung. Bildung ist äußerst wichtig, da man mit anderen eine Verbindung aufbaut und dadurch stärker wird.
Alle drei Frauen wollen ein Ergebnis erzielen. Es geht nicht unbedingt um eine Lösung, aber sie wollen gemeinsam mit Männern kämpfen. Das ist ein äußerst wichtiger Punkt. Insbesondere in mittelöstlichen Gesellschaften wird Feminismus als diskriminierend angesehen. Beim Feminismus geht es jedoch darum, eine gemeinsame Lösung zu finden, die bei der Frau beginnt. Aber um eine neue Politik zu veranschaulichen,ist es schließlich doch nötig, mit Männern zu arbeiten, um bestimmten Dingen ein Ende setzen zu können.
Hältst du das für eine Revolution? Was ist deiner Meinung nach Revolution?
Ja, ich unterhalte mich manchmal auch mit den kurdischen Frauen darüber. Der Begriff Revolution wurde so dermaßen ausgenutzt, dass er jetzt quasi bedeutungslos ist. Mein Film trägt aus einem ganz einfachen Grund den Titel „I am the Revolution“. Auf der ersten Demonstration in Bagdad riefen die Frauen die Parole: „Ich bin eine Frau, ich bin die Revolution”. Sie wollten damit sagen, dass jede von ihnen eine Revolution sein kann. Revolution ist weder etwas, das in weiter Ferne liegt noch etwas, das unerreichbar ist. Also was ist die Botschaft? Wenn Sie eine Frau unterstützen, so tun Sie etwas revolutionäres. Sprechen Sie mit Frauen beispielsweise über Menschenrechte oder unterstützen Sie sie in einer Situation, in der sie Hilfe benötigen. Dies ist nämlich ein revolutionärer Akt. Auf diese Weise kämpfen wir auch dafür, dem Begriff Revolution einen neuen Sinn zu verleihen.
Für dieses Projekt bist du in drei verschiedene Länder gereist und wurdest Zeugin vom täglichen Leben und dem Kampf der Frauen. Was kannst du uns darüber erzählen, was hast du gesehen?
Das erste Mal war ich 2014 in Rojava. Zwei Jahre später reiste ich noch mal hin, zuletzt war ich 2017 dort. Ich habe den Wandel gesehen und was mich am meisten überzeugt und meine Ansicht geprägt hat, ist der Punkt, wie eine Gesellschaft zu ihrer politischen Theorie gelangt. Ich war wirklich schockiert über die Bedingungen, unter denen Frauen in Afghanistan leben. Im Vergleich zu den beiden anderen Ländern haben es die Frauen in Afghanistan am schwersten. Zum Beispiel sind 86 Prozent der Frauen Analphabetinnen, gleichzeitig habe ich aber eine großartige Gemeinschaft um Selay Ghaffar gesehen. Und diese Frauen wollen wirklich kämpfen. Warum wollen sie es? Weil sie die Frauen von Kobanê gesehen haben. Die Frauen Kobanês haben ihnen die Augen geöffnet. Sie wissen jetzt, dass sie Teil der Veränderung sein können.
Natürlich gibt es auch im Irak enorme Probleme, sogenannte Ehrenmorde und Gesetze, die lediglich der Unterdrückung von Frauen dienen. Aber mit dem neuen Bewusstsein werden sie die Situation verändern können, den Frauen helfen und sie politisch stärken. Dies erfordert einen langfristigen Prozess. In Rojava ist es natürlich anders, denn wenn du über die Kontrolle eines Ortes verfügst, ist es natürlich einfacher, Frauen zu unterstützen. Im Irak und in Afghanistan werden Frauen von der Staatsmentalität kontrolliert. Aber die Frauen in diesen drei Ländern können sich gegenseitig helfen und Ideen austauschen.
Hattest du Vorurteile, als du in den Mittleren Osten gereist bist?
Ich glaube nicht, dass ich Vorurteile hatte. So eine Person bin ich nicht. Ich informiere mich so gut es geht und hole mir immer mehr als eine Meinung ein.
Die Wahrheit ist variabel. Aber natürlich glaube ich, dass es in Bezug auf die Frauen im Mittleren Osten Vorurteile gibt. Zum Beispiel der Aberglaube, dass alle Frauen des Mittleren Ostens Opfer seien, die für die Verteidigung ihrer Rechte auf Männer angewiesen sind. Mein Standpunkt ist folgender; meinen Job habe ich nicht gewechselt, aber oft den Ort, an dem ich arbeite. Meine Arbeit spiegelt sich einfach in meiner Perspektive wider. Von der Frauenbewegung Rojavas habe ich sehr viel gelernt, insbesondere hinsichtlich der gemeinsamen Arbeit, der Verbundenheit zueinander und wie man Beziehungen knüpft. Und auch wie man Selbstkritik übt. Das, was mir an der kurdischen Freiheitsbewegung am meisten gefällt, fehlt den Frauen in der westlichen Gesellschaft. Was ist das? Menschen sollten gut zueinander sein, sie sollten sich gegenseitig schützen. Die kurdische Freiheitsbewegung betrachtet den Menschen nicht als Feind, es ist das System, das aus Menschen Feinde macht. Es gibt ein lateinisches Sprichwort, das lautet: „Mors tua, vita mia”. Es bedeutet „Dein Tod ist mein Leben”, was soviel bedeutet wie ‚Dein Verlust ist mein Gewinn’. Das System verlangt von uns, extrem individualistisch zu sein.
Eine andere Sache, die ich zum Thema Rojava sagen möchte ist, dass es mich wirklich verändert hat. Vor allem in meiner Beziehung zu Frauen und meiner Loyalität.
Nun möchte ich solche Beziehungen in meiner eigenen kleinen Gemeinschaft entwickeln. Sich gegenseitig zu kritisieren ist gut, Selbstkritik ist auch gut, aber die Menschen müssen gut im Umgang miteinander sein. Sie müssen wie Schwestern sein und sich stets gegenseitig schützen. In dieser Hinsicht war Rojava sehr bedeutend für mich.
Zurück zu deiner Dokumentation: Gab es Schwierigkeiten, mit denen du konfrontiert wurdest? Wie war deine Gefühlswelt während des Drehs?
Diesen Dokumentarfilm über Frauen haben Frauen für Frauen gemacht. Zum ersten Mal habe ich mit einem rein weiblichen Team zusammengearbeitet. Ich glaube, dass es an der Wirkung lag, die Rojava auf mich hatte. In vielerlei Hinsicht war es allerdings schwierig, insbesondere politisch ausreichend professionelle Frauen zu finden. Ein anderes Problem war, die Crew in ein Kriegsgebiet zu schicken damit sie tun, was wir wollten. ‚Geht nach Rojava und nehmt alle Risiken auf euch’ war das, was wir getan haben. Aber es war ein großartiges Projekt.
Wir haben direkt zwei verschiedene Versionen vorbereitet. Eine 72-minütige Version fürs Kino und eine weitere für das Fernsehen. Den Produzenten haben wir verdammt viel zu verdanken, deshalb haben wir auch die Variante für das TV gemacht. Wir hoffen, ihn verkaufen zu können. Für die Dokumentation werden noch die Untertitel in Kurdisch, Arabisch, Türkisch, Italienisch, Englisch, Französisch, Persisch, Paschtu und Dari vorbereitet. Es gab viele Schwierigkeiten, aber ich bin froh, dass der Film endlich gezeigt werden kann und Kritiken zu unserem Projekt zum Ausdruck gebracht werden, egal ob positiv oder negativ.[1]
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