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Die türkische Delegation bei der Friedenskonferenz von Lausanne.

Die türkische Delegation bei der Friedenskonferenz von Lausanne.
von Mirko Gründer

Nach dem Ersten Weltkrieg lag das alte Osmanische Reich in Trümmern. Nachbarn und Großmächte stritten sich gierig um die Überreste. Doch im Vertrag von Lausanne mussten sie die neue türkische Republik anerkennen, die sich aus der Opposition gegen den Sultan geformt hatte.
Am 30-10-1918 streckte die Armee des Sultans die Waffen, nur 12 Tage vor ihren deutschen Verbündeten. Der Erste Weltkrieg war vorüber. Für das Osmanische Reich bedeutete er das Ende.
Im Friedensvertrag von Sèvres, den Großwesir Damad Ferid Pascha am 10-10-1920 unterzeichnete, wurde es bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt und verlor selbst in seinem verbleibenden Staatsgebiet den größten Teil seiner Souveränität. War das Ziel des Versailler Friedenvertrags die Demütigung und dauerhafte Schwächung des Deutschen Reiches, so ging es den Alliierten in Sèvres um die völlige Vernichtung des Osmanischen. Oder, wie es der französische Premier- und Außenminister Aristide Briand 1917 formulierte: „Die hohen Kriegsziele schließen die Befreiung der Völker ein, die gegenwärtig der mörderischen Tyrannei der Türken unterworfen sind, und die Verdrängung des Osmanischen Reiches, das der westlichen Zivilisation so vollständig fremd ist, aus Europa.“
„Befreiung der Völker“ bedeutete im zeitgenössischen Denken der Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien vor allem, dass sie selbst die Verwaltung der betreffenden Regionen übernahmen. Die Briten sicherten sich die Gebiete der heutigen Staaten Irak, Israel/Palästina und Jordanien, während die Franzosen Syrien und den Libanon unter ihre Fittiche nahmen. Doch nicht nur die Gebiete in Arabien und Nahost, sondern auch das türkische Kernland wurde zerstückelt. Griechenland bekam den Großraum um Izmir sowie den europäischen Teil der heutigen Türkei bis wenige Kilometer vor Istanbul zugesprochen. Im Osten sollte ein riesiges Territorium an einen neu zu bildenden Staat der Armenier gehen, im Südosten große Teile des Grenzgebietes an einen geplanten kurdischen Staat. Was übrig blieb, unterlag obendrein massiver Kontrolle der Alliierten in sogenannten „Interessengebieten“. Namentlich die wichtigen Meerengen und Istanbul blieben praktisch unter alliierter Kontrolle.

Der Aufstieg Atatürks

Doch so einfach, wie Briten und Franzosen sich die Aufteilung des osmanischen Kadavers vorstellten, wurde sie nicht. Denn während der Sultan in Istanbul sich willfährig zeigte, bildete sich in Anatolien eine nationalistische Opposition, die ganz andere Vorstellungen hatte. Ihr Kern waren ranghohe Militärs, die ihre Truppen unter Waffen hielten. Sie bereiteten sich darauf vor, ihr Land gegen die im Westen und Süden landenden Griechen und Italiener zu verteidigen. Vom Sultan erwarteten diese modernistischen Eliten nichts mehr.
Identifikationsfigur und bald uneingeschränkter Führer der Opposition wurde der General Mustafa Kemal Pascha, den man heute fast nur noch als „Atatürk“ kennt – den „Vater der Türken“. Mustafa Kemal hatte als Kommandeur die Landungsaktion der Alliierten bei Gallipoli zurückgeschlagen und damit für einen der wenigen militärischen Erfolge der Türken gegen die Alliierten gesorgt. Nun nutzte der Kriegsheld seine Popularität, um im anatolischen Hinterland einen neuen Staat aufzubauen.

Die Republik von Ankara
Im Sommer 1919 setzten die Generäle alle Hebel in Bewegung, um eine Nationalversammlung zu bilden. Die Sultansregierung in Istanbul wurde nun völlig ignoriert. „Falls die Zentralregierung unfähig sein sollte, die Unabhängigkeit der Nation und die Integrität des Vaterlandes zu erhalten, wird sich eine provisorische Regierung bilden, um die Ziele zu sichern“, hieß es im Juli in einem Manifest. „Von der Annahme eines Mandats oder Protektorats kann nicht die Rede sein.“ Ein britischer General berichtete aus Istanbul an seine Regierung: „Die Regierung und die Alliierten sind machtlos. Die Bewegung Mustafa Kemals in Anatolien geht zielstrebig auf eine unabhängige Republik zu.“
Am 23-04- 1920 trat in Ankara die Nationalversammlung der Oppositionellen zusammen. Sie wählte Mustafa Kemal zu ihrem Präsidenten und bildete eine Gegenregierung. Ihre primäre Aufgabe war zunächst, die Kontrolle über das Land zu gewinnen. Von der Istanbuler Regierung geschürte Unruhen mussten aufwändig niedergekämpft werden. Im Juni 1921 war nach dem Sieg über eine sultanstreue Armee die Lage so weit unter Kontrolle, dass man sich dem eigentlichen Problem zuwenden konnte: der drohenden Fremdherrschaft.

Der Unabhängigkeitskrieg gegen Griechenland
Griechische Truppen waren bereits im Mai 1919 in Izmir gelandet und hatten die Ägäismetropole und das Umland besetzt. Ihr Ziel war es, die gesamte West- und Nordküste Anatoliens in Besitz zu nehmen. Noch während in Sèvres über die konkreten Gebietsabtretungen verhandelt wurde, drang die griechische Armee immer weiter ins Inland vor und versuchte, vollendete Tatsachen zu schaffen.
Im ersten Halbjahr des Jahres 1921 gelang es den Truppen Ankaras, den griechischen Vormarsch endgültig zu stoppen. Im folgenden Sommer ging Mustafa Kemal in die Offensive und trieb die geschlagenen Griechen vor sich her. Am 9. September rückten türkische Verbände in Izmir ein.
Die griechische Invasion war geschlagen. Die Regierung in Ankara hatte bewiesen, dass die Siegermächte des Weltkriegs nicht nach Belieben über das türkische Kernland verfügen konnten. In London und Paris war nunmehr deutlich, dass nicht mehr der Sultan, sondern Mustafa Kemal für die Türkei sprach. Ankara hatte den Vertrag von Sèvres zurückgewiesen und drang nun auf eine Neuverhandlung der Nachkriegsordnung.

Der #Vertrag von Lausanne#
Zunächst jedoch mussten die Waffen schweigen. Am 11. Oktober 1922 unterzeichnete Ankara einen Waffenstillstand mit den Briten. Dieser schrieb den Status Quo fest und zwang zudem die Griechen, auch die noch besetzt gehaltenen europäischen Teile der Türkei in Thrakien zu räumen.
Für den 13. November wurde der Beginn einer neuen Friedenskonferenz angesetzt. Acht Monate dauerten die Verhandlungen in Lausanne am Genfer See. Die Briten hatten neben der Regierung in Ankara auch die Sultansregierung zur Konferenz geladen, was die Nationalversammlung mit einer unmissverständlichen Erklärung zur Aufhebung des Osmanischen Staates beantwortete: „Da durch das Verfassungsgesetz der Nation selbst das Herrschaftsrecht gegeben worden ist, ist das Sultanat nicht mehr vorhanden und gehört der Geschichte an. In Istanbul befindet sich keine legitime Regierung.“ Das Machtgefüge war inzwischen so sehr in Richtung Ankara gekippt, dass der Sultan kurz darauf das Land verließ. Die Regierung in Istanbul war Geschichte.
Am 24-07-1923 unterzeichneten die Vertreter der türkischen Republik den Vertrag von Lausanne. Er tastete die Regelungen des Vertrags von Sèvres nicht an, soweit sie Arabien und den Nahen Osten betrafen. Praktisch alle anderen territorialen Bestimmungen von Sèvres konnte die Türkei jedoch in ihrem Sinne revidieren. Griechenland erhielt lediglich kleinere Gebiete im europäischen Landesteil zugesprochen. Auch eine Gebietsabtretung an die Armenier oder die Kurden war vom Tisch, ebenso wie die vielfältigen Interventionsrechte, die sich die Alliierten in Sèvres vorbehalten hatten. Die Briten erwirkten die formelle Anerkennung ihrer Herrschaft über Zypern.

Die Anfänge einer „türkischen“ Türkei
Zudem enthielt der Vertrag von Lausanne weitreichende Bestimmungen zum Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der neuen Türkei. Muslime aus Griechenland und Griechisch-Orthodoxe aus der Türkei mussten in den jeweils anderen Staat umsiedeln. So wurden fast 2 Millionen Menschen in Bewegung gesetzt und mussten ihre zum Teil seit Generationen bewohnte Heimat verlassen. Ziel war die Verminderung von Spannungen zwischen Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung.
Doch der Bevölkerungsaustausch war zugleich Element einer Politik der Türkisierung des alten Osmanischen Vielvölkerstaates, die die Regierung in Ankara und namentlich Mustafa Kemal als ihr uneingeschränkter Führer in Angriff nahmen. Sie hatten sich ein Land erkämpft und begannen nun, es neu zu gestalten.

Über den Autor: Mirko Gründer
Mirko Gründer ist Journalist mit den Schwerpunkten Medizin und Wissenschaft. Er hat Geschichtswissenschaft und Philosophie studiert und sich besonders eingehend mit den religiös motivierten Konflikten in Geschichte und Gegenwart auseinandergesetzt. Bei Historeo schreibt er über alles, was ihn gerade interessiert.[1]
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