Cigerayîş



Search Options





    


Cigerayîş
Navên Kurdkî
Çıme
Dîrux
Video
Weynayen berşav
Survey
Miyançı
Derax
Afîneyen Kurdipedia
E-Mail Serkı / estertış
Spell Check
Kurdipedia extension for Google Chrome
Kurabiye
Zıwan
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی
Kurmancî
هەورامی
Zazakî
English
Français
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Fins
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
Cigerayîş Miyançı Zıwan
Navên Kurdkî
Çıme
Dîrux
Video
Weynayen berşav
Survey
Derax
Afîneyen Kurdipedia
E-Mail Serkı / estertış
Spell Check
Kurdipedia extension for Google Chrome
Kurabiye
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی
Kurmancî
هەورامی
Zazakî
English
Français
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Fins
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
        
 kurdipedia.org 2008 - 2024
 Derax
 
 
 Afîneyen Kurdipedia
 
 
 
  - Kurdipedia
 Destdayi
Jiyaname
Ahmet Kaya
05-09-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Mestûra Erdelanî
11-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Feqiyê Teyran
11-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Şerefxan Bidlîsî
02-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Celadet Alî Bedirxan
02-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Baba Tahir
26-07-2024
شادی ئاکۆیی
Kıtebxane
HAZAR DENGIZ Ê ZERRÊ MI DE
14-04-2024
سارا ک
Kıtebxane
Gome
14-04-2024
سارا ک
Kıtebxane
EZ BÉKES O
24-02-2024
سارا ک
Jiyaname
Burhan Beyazyıldırım
24-02-2024
سارا ک
  535,191
Pêke
  109,154
  20,183
  103,205
Video
  1,510
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish 
305,808
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin) 
89,601
هەورامی - Kurdish Hawrami 
65,947
عربي - Arabic 
30,091
کرمانجی - Upper Kurdish (Arami) 
17,693
فارسی - Farsi 
9,284
English - English 
7,510
Türkçe - Turkish 
3,664
لوڕی - Kurdish Luri 
1,690
Deutsch - German 
1,633
Pусский - Russian 
1,140
Français - French 
345
Nederlands - Dutch 
130
Zazakî - Kurdish Zazaki 
91
Svenska - Swedish 
69
Español - Spanish 
53
Polski - Polish 
53
Italiano - Italian 
51
Հայերեն - Armenian 
50
لەکی - Kurdish Laki 
37
Azərbaycanca - Azerbaijani 
26
日本人 - Japanese 
21
中国的 - Chinese 
18
Norsk - Norwegian 
17
Ελληνική - Greek 
15
עברית - Hebrew 
15
Fins - Finnish 
12
Português - Portuguese 
9
Ozbek - Uzbek 
7
Тоҷикӣ - Tajik 
7
Esperanto - Esperanto 
4
Čeština - Czech 
4
ქართველი - Georgian 
4
Catalana - Catalana 
3
Srpski - Serbian 
3
Kiswahili سَوَاحِلي -  
2
Hrvatski - Croatian 
2
ترکمانی - Turkman (Arami Script) 
1
Lietuvių - Lithuanian 
1
Cebuano - Cebuano 
1
балгарская - Bulgarian 
1
हिन्दी - Hindi 
1
Kom
Zazakî
Kıtebxane 
69
Jiyaname 
8
Çap 
8
Kilm şınasiye  
6
Hilanîna Dosyayî
MP3 
323
PDF 
31,214
MP4 
2,488
IMG 
199,860
∑   Hemû bi hev re 
233,885
Gêrayêne naverokê
Kıtebxane
RODI SONO PARKE
Kıtebxane
BIZA KOLE ASNAWI KENA
Kıtebxane
Adır U Asme
Jiyaname
Faruk İremet
Kıtebxane
Dalpeya Cemedyeyên
Gebiete der Selbstverwaltung
Kom: Kilm şınasiye | : Deutsch - German
Share
Facebook0
Twitter0
Telegram0
LinkedIn0
WhatsApp0
Viber0
SMS0
Facebook Messenger0
E-Mail0
Copy Link0
Bol rind
Miyan
Xırab niya
Xırab
Metadata
RSS
کوردیی ناوەڕاست0
Kurmancî0
English0
کرمانجی0
هەورامی0
لوڕی0
لەکی0
Zazakî0
عربي0
فارسی0
Türkçe0
עברית0
Español0
Français0
Italiano0
Nederlands0
Svenska0
Ελληνική0
Azərbaycanca0
Catalana0
Cebuano0
Čeština0
Esperanto0
Fins0
Hrvatski0
Kiswahili سَوَاحِلي0
Lietuvių0
Norsk0
Ozbek0
Polski0
Português0
Pусский0
Srpski0
балгарская0
Тоҷикӣ0
Հայերեն0
ترکمانی0
हिन्दी0
ქართველი0
中国的0
日本人0

Gebiete der Selbstverwaltung

Gebiete der Selbstverwaltung
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien umfasst sieben Regionen auf einer Fläche von 50.000 Quadratkilometern, in etwa so groß wie Niedersachsen. Dort leben ungefähr vier Millionen Menschen. Darunter viele, die aus anderen Regionen Syriens geflohen sind.
Die Bevölkerung ist vielfältig: Neben Araber*innen und Kurd*innen leben ethnische und religiöse Minderheiten wie Christ*innen, Jesid*innen oder Armenier*innen in Nord- und Ostsyrien
Gebiete der Selbstverwaltung
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien umfasst sieben Regionen auf einer Fläche von 50.000 Quadratkilometern, in etwa so groß wie Niedersachsen. Dort leben ungefähr vier Millionen Menschen. Darunter viele, die aus anderen Regionen Syriens geflohen sind.
Die Bevölkerung ist vielfältig: Neben Araber*innen und Kurd*innen leben ethnische und religiöse Minderheiten wie Christ*innen, Jesid*innen oder Armenier*innen in Nord- und Ostsyrien.
Region Dschasira
Die Region Dschasira ist die größte und am dichtesten besiedelte Region in Nord- und Ostsyrien. Das Gebiet beinhaltet die Kantone Qamişlo und Hesekê. Hier leben Kurd*innen, Araber*innen, Jesid*innen, assyrische Christ*innen, Armenier*innen und evangelikale Christ*innen.
In der Dschasira ist das al-Hol-Camp für Angehörige aus IS-Familien angesiedelt. In Qamişlo befindet sich außerdem die Rojava-Universität. Sie wurde 2016 gegründet.
Region Euphrat
Die Region ist nach dem Fluss Euphrat benannt. Er ist einer der größten Flüsse Asiens und sehr wichtig für die Wasserversorgung. Sie setzt sich aus zwei Kantonen zusammen:
Kanton #Kobanê#
Die demokratische Selbstverwaltung von Kobanê wurde im Januar 2014 ausgerufen. Zu den größten Schwierigkeiten gehörte die Belagerung des Kantons durch die Türkei und den IS. Trotz dieser Belagerung konnte hier der IS das erste Mal zurückgeschlagen werden. Seitdem ist die Stadt ein Symbol für den Kampf gegen den IS. In Kobanê leben hauptsächlich Kurd*innen und eine kleine Gemeinde evangelikaler Christ*innen. In Kobanê befindet sich ebenfalls eine Universität, die 2017 gegründet wurde.
Kanton Girê Spî
Der IS nutzte Girê Spî als Logistikzentrum, um Angriffe auf Nordsyrien zu starten, insbesondere auf Serêkaniyê und Kobanê. Darüber hinaus war die Grenze zu Girê Spî offen für Dschihadist*innen aus aller Welt, die dem IS beitreten wollten. Es galt als Ankunftszentrum für neue Rekrut*innen des IS.
Im Juni 2015 befreiten die SDF die Stadt vom IS. Seit der Invasion der Türkei im Oktober 2019 ist Gire Spi erneut besetzt und wird von islamistischen Milizen kontrolliert. In Gire Spi lebten vor der türkischen Besatzung Araber*innen, Kurd*innen, assyrische Christ*innen und Armenier*innen.
Region #Afrin#
Die Selbstverwaltung der Region Afrin wurde im Januar 2014 ausgerufen. Im Vergleich zu anderen Teilen Syriens galt Afrin als ein sicherer Hafen für Geflüchtete aus anderen Teilen Syriens.
Die Region Afrin war hauptsächlich kurdisch besiedelt. Darüber hinaus lebten dort auch Jesid*innen, Alevit*innen, Turkmen*innen und Araber*innen. Seit dem Einmarsch der Türkei im März 2018 mussten über 350.000 Menschen fliehen.
Seitdem steht die Region unter der Kontrolle islamistischer Milizen. Kriegsverbrechen wie ethnische Säuberungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem setzt die Selbstverwaltung ihre Arbeit in dem von ihr eingerichteten Camps für die Geflüchteten aus Afrin in Shehba fort.
Region Rakka
Anfang 2014 übernahm der IS die Kontrolle über Rakka und erklärte die Stadt zur Hauptstadt seines sogenannten „Islamischen Kalifats“. 2017 konnte die Stadt von den SDF und der internationalen Anti-IS-Koalition befreit werden.
Nach der Befreiung kehrten einige Christ*innen zurück in die Stadt. 2019 konnte dank einer Kooperation der lokalen Selbstverwaltung mit einer internationalen NGO die armenisch-apostolische Kirche in der Stadt wiederaufgebaut werden. Sie war vom IS zerstört worden. In Rakka befindet sich die al-Sharq Universität, die im November 2021 eröffnet wurde.
Region Tabqa
In der Region Tabqa leben hautpsächlich Araber*innen, aber auch kleine Gemeinden assyrischer Christ*innen. Hier befindet sich auch ein wichtiger Staudamm des Euphrat. Im Mai 2017 konnte die internationale Anti-IS-Koalition Tabqa vom IS befreien.
Region Deir ez-Zor
Im Jahr 2014 wurde die Stadt Deir ez-Zor vom IS übernommen. Im Oktober 2017 begann die militärische Offensive, um Deir ez -Zor vom IS zu befreien. Nach der Befreiung wurde dann der Zivile Rat von Deir ez-Zor gegründet, der alle Bevölkerungsgruppen der Stadt vertritt. In Deir ez-Zor leben muslimische Araber*innen an der Seite christlicher Assyrer*innen, die nach der Befreiung vom IS zurückkehren konnten. In der Region gibt es umfangreiche Ölvorkommen.
Region Manbidsch
Die SDF befreiten im August 2016 ohne Unterstützung der internationalen Koalition die Region vom IS. Kurz nach der Befreiung sind tausende Menschen in ihre Heimatregion zurückgekehrt. Die Bewohner*innen der Region sind überwiegend arabisch und kurdisch. Darüber hinaus leben auch Tscherkess*innen, Turkmen*innen, Armenier*innen und Tschetschen*innen in der Region.
Region Dschasira
Die Region Dschasira ist die größte und am dichtesten besiedelte Region in Nord- und Ostsyrien. Das Gebiet beinhaltet die Kantone Qamişlo und Hesekê. Hier leben Kurd*innen, Araber*innen, Jesid*innen, assyrische Christ*innen, Armenier*innen und evangelikale Christ*innen.
In der Dschasira ist das al-Hol-Camp für Angehörige aus IS-Familien angesiedelt. In Qamişlo befindet sich außerdem die Rojava-Universität. Sie wurde 2016 gegründet.
Region Euphrat
Die Region ist nach dem Fluss Euphrat benannt. Er ist einer der größten Flüsse Asiens und sehr wichtig für die Wasserversorgung. Sie setzt sich aus zwei Kantonen zusammen:
E
Kanton Kobanê
Die demokratische Selbstverwaltung von Kobanê wurde im Januar 2014 ausgerufen. Zu den größten Schwierigkeiten gehörte die Belagerung des Kantons durch die Türkei und den IS. Trotz dieser Belagerung konnte hier der IS das erste Mal zurückgeschlagen werden. Seitdem ist die Stadt ein Symbol für den Kampf gegen den IS. In Kobanê leben hauptsächlich Kurd*innen und eine kleine Gemeinde evangelikaler Christ*innen. In Kobanê befindet sich ebenfalls eine Universität, die 2017 gegründet wurde.
E
Kanton Girê Spî
Der IS nutzte Girê Spî als Logistikzentrum, um Angriffe auf Nordsyrien zu starten, insbesondere auf Serêkaniyê und Kobanê. Darüber hinaus war die Grenze zu Girê Spî offen für Dschihadist*innen aus aller Welt, die dem IS beitreten wollten. Es galt als Ankunftszentrum für neue Rekrut*innen des IS.
Im Juni 2015 befreiten die SDF die Stadt vom IS. Seit der Invasion der Türkei im Oktober 2019 ist Gire Spi erneut besetzt und wird von islamistischen Milizen kontrolliert. In Gire Spi lebten vor der türkischen Besatzung Araber*innen, Kurd*innen, assyrische Christ*innen und Armenier*innen.
Region Afrin
Die Selbstverwaltung der Region Afrin wurde im Januar 2014 ausgerufen. Im Vergleich zu anderen Teilen Syriens galt Afrin als ein sicherer Hafen für Geflüchtete aus anderen Teilen Syriens.
Die Region Afrin war hauptsächlich kurdisch besiedelt. Darüber hinaus lebten dort auch Jesid*innen, Alevit*innen, Turkmen*innen und Araber*innen. Seit dem Einmarsch der Türkei im März 2018 mussten über 350.000 Menschen fliehen.
Seitdem steht die Region unter der Kontrolle islamistischer Milizen. Kriegsverbrechen wie ethnische Säuberungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem setzt die Selbstverwaltung ihre Arbeit in dem von ihr eingerichteten Camps für die Geflüchteten aus Afrin in Shehba fort.
Region Rakka
Anfang 2014 übernahm der IS die Kontrolle über Rakka und erklärte die Stadt zur Hauptstadt seines sogenannten „Islamischen Kalifats“. 2017 konnte die Stadt von den SDF und der internationalen Anti-IS-Koalition befreit werden.
Nach der Befreiung kehrten einige Christ*innen zurück in die Stadt. 2019 konnte dank einer Kooperation der lokalen Selbstverwaltung mit einer internationalen NGO die armenisch-apostolische Kirche in der Stadt wiederaufgebaut werden. Sie war vom IS zerstört worden. In Rakka befindet sich die al-Sharq Universität, die im November 2021 eröffnet wurde.
Region Tabqa
In der Region Tabqa leben hautpsächlich Araber*innen, aber auch kleine Gemeinden assyrischer Christ*innen. Hier befindet sich auch ein wichtiger Staudamm des Euphrat. Im Mai 2017 konnte die internationale Anti-IS-Koalition Tabqa vom IS befreien.
Region Deir ez-Zor
Im Jahr 2014 wurde die Stadt Deir ez-Zor vom IS übernommen. Im Oktober 2017 begann die militärische Offensive, um Deir ez -Zor vom IS zu befreien. Nach der Befreiung wurde dann der Zivile Rat von Deir ez-Zor gegründet, der alle Bevölkerungsgruppen der Stadt vertritt. In Deir ez-Zor leben muslimische Araber*innen an der Seite christlicher Assyrer*innen, die nach der Befreiung vom IS zurückkehren konnten. In der Region gibt es umfangreiche Ölvorkommen.
Region Manbidsch
Die SDF befreiten im August 2016 ohne Unterstützung der internationalen Koalition die Region vom IS. Kurz nach der Befreiung sind tausende Menschen in ihre Heimatregion zurückgekehrt. Die Bewohner*innen der Region sind überwiegend arabisch und kurdisch. Darüber hinaus leben auch Tscherkess*innen, Turkmen*innen, Armenier*innen und Tschetschen*innen in der Region.[1]
Dieser Artikel wurde in (Deutsch) Sprache geschrieben wurde, klicken Sie auf das Symbol , um die Artikel in der Originalsprache zu öffnen!
HashTag
Çıme
[1] Mallper | Deutsch | nordundostsyrien.de
: 6
Kategorîya Naverokê: Edahreker
Kategorîya Naverokê: Erdnîgarî
Publication Type: Born-digital
Ziwan: Elmanî
Technical Metadata
: 92%
92%
Attached files - Version
Babet Version
1.0.158 KB 23-06-2023 هەژار کامەلاهـ.ک.
Kıtebxane
EZ BÉKES O
Kıtebxane
FERHENGÊ QEWL Û VATEYÊ VERÎNON DEYİMLER VE ATASÖZLERİ SÖZLÜĞÜ
Kilm şınasiye
Zazakî World
Kıtebxane
Hêvîya Seseron ROCOBIYN
Kilm şınasiye
Şêx Ebdurehîm, Hewara Dêrsimî û Hedîseyê Serra 1937î
Jiyaname
Burhan Beyazyıldırım
Kilm şınasiye
Bi wergerandina zêdetirî 1000 peyv û 300 hevokên bingehîn ji Zazakî bo Horamî
Kilm şınasiye
BÎBLÎYOGRAFYAYA KITABÊ HÎKAYEYANÊ KURDKÎ (KURMANCKÎ-KIRMANCKÎ (ZAZAKÎ) 2000-2020
Jiyaname
Faruk İremet
Kıtebxane
HAZAR DENGIZ Ê ZERRÊ MI DE
Kıtebxane
Gome
Kilm şınasiye
ZAZAKÎ DE EDATÎ

Actual
Kıtebxane
RODI SONO PARKE
25-06-2023
سارا ک
RODI SONO PARKE
Kıtebxane
BIZA KOLE ASNAWI KENA
26-06-2023
سارا ک
BIZA KOLE ASNAWI KENA
Kıtebxane
Adır U Asme
29-06-2023
سارا ک
Adır U Asme
Jiyaname
Faruk İremet
01-07-2023
سارا ک
Faruk İremet
Kıtebxane
Dalpeya Cemedyeyên
04-07-2023
سارا ک
Dalpeya Cemedyeyên
Jiyaname
Ahmet Kaya
05-09-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Mestûra Erdelanî
11-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Feqiyê Teyran
11-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Şerefxan Bidlîsî
02-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Celadet Alî Bedirxan
02-08-2024
شادی ئاکۆیی
Jiyaname
Baba Tahir
26-07-2024
شادی ئاکۆیی
Kıtebxane
HAZAR DENGIZ Ê ZERRÊ MI DE
14-04-2024
سارا ک
Kıtebxane
Gome
14-04-2024
سارا ک
Kıtebxane
EZ BÉKES O
24-02-2024
سارا ک
Jiyaname
Burhan Beyazyıldırım
24-02-2024
سارا ک
  535,191
Pêke
  109,154
  20,183
  103,205
Video
  1,510
کوردیی ناوەڕاست - Central Kurdish 
305,808
Kurmancî - Upper Kurdish (Latin) 
89,601
هەورامی - Kurdish Hawrami 
65,947
عربي - Arabic 
30,091
کرمانجی - Upper Kurdish (Arami) 
17,693
فارسی - Farsi 
9,284
English - English 
7,510
Türkçe - Turkish 
3,664
لوڕی - Kurdish Luri 
1,690
Deutsch - German 
1,633
Pусский - Russian 
1,140
Français - French 
345
Nederlands - Dutch 
130
Zazakî - Kurdish Zazaki 
91
Svenska - Swedish 
69
Español - Spanish 
53
Polski - Polish 
53
Italiano - Italian 
51
Հայերեն - Armenian 
50
لەکی - Kurdish Laki 
37
Azərbaycanca - Azerbaijani 
26
日本人 - Japanese 
21
中国的 - Chinese 
18
Norsk - Norwegian 
17
Ελληνική - Greek 
15
עברית - Hebrew 
15
Fins - Finnish 
12
Português - Portuguese 
9
Ozbek - Uzbek 
7
Тоҷикӣ - Tajik 
7
Esperanto - Esperanto 
4
Čeština - Czech 
4
ქართველი - Georgian 
4
Catalana - Catalana 
3
Srpski - Serbian 
3
Kiswahili سَوَاحِلي -  
2
Hrvatski - Croatian 
2
ترکمانی - Turkman (Arami Script) 
1
Lietuvių - Lithuanian 
1
Cebuano - Cebuano 
1
балгарская - Bulgarian 
1
हिन्दी - Hindi 
1
Kom
Zazakî
Kıtebxane 
69
Jiyaname 
8
Çap 
8
Kilm şınasiye  
6
Hilanîna Dosyayî
MP3 
323
PDF 
31,214
MP4 
2,488
IMG 
199,860
∑   Hemû bi hev re 
233,885
Gêrayêne naverokê
Kıtebxane
EZ BÉKES O
Kıtebxane
FERHENGÊ QEWL Û VATEYÊ VERÎNON DEYİMLER VE ATASÖZLERİ SÖZLÜĞÜ
Kilm şınasiye
Zazakî World
Kıtebxane
Hêvîya Seseron ROCOBIYN
Kilm şınasiye
Şêx Ebdurehîm, Hewara Dêrsimî û Hedîseyê Serra 1937î
Jiyaname
Burhan Beyazyıldırım
Kilm şınasiye
Bi wergerandina zêdetirî 1000 peyv û 300 hevokên bingehîn ji Zazakî bo Horamî
Kilm şınasiye
BÎBLÎYOGRAFYAYA KITABÊ HÎKAYEYANÊ KURDKÎ (KURMANCKÎ-KIRMANCKÎ (ZAZAKÎ) 2000-2020
Jiyaname
Faruk İremet
Kıtebxane
HAZAR DENGIZ Ê ZERRÊ MI DE
Kıtebxane
Gome
Kilm şınasiye
ZAZAKÎ DE EDATÎ
Folders
Kıtebxane - PDF - Erê Kıtebxane - Bajar - Stembol Kıtebxane - Cureya belgeyê - Zon yewın Kıtebxane - Publication Type - Çawkiraw Kıtebxane - Published more than once - Bəli Kıtebxane - Kategorîya Naverokê - Çand Kıtebxane - Kategorîya Naverokê - Tiatro Kıtebxane - Xoserı - Tirkiya Kıtebxane - Ziwan - Kurdî, Zazakî Kıtebxane - Original Language - Kirdkî - Zazakî

Kurdipedia.org (2008 - 2024) version: 15.83
| | CSS3 | HTML5

|