پەرتووکخانە پەرتووکخانە
گەڕان

کوردیپێدیا پڕزانیاریترین و فرەزمانترین سەرچاوەی کوردییە!


بژاردەی گەڕان





گەڕانی ورد      کیبۆرد


گەڕان
گەڕانی ورد
پەرتووکخانە
ناونامە بۆ منداڵانی کورد
کڕۆنۆلۆژیای ڕووداوەکان
سەرچاوەکان
شوێنپێیەکان
دڵخوازەکان
چالاکییەکان
چۆن بگەڕێم؟
بڵاوکراوەکانی کوردیپێدیا
ڤیدیۆ
درەختی پۆلەکان
بابەت بەهەڵکەوت
تۆمارکردنی بابەت
تۆماركردنی بابەتی نوێ
ناردنی وێنە
ڕاپرسی
بیروڕاکانتان
پەیوەندی
کوردیپێدیا چ زانیارییەکی پێویستە!
ستانداردەکان
ڕێساکانی بەکارهێنان
کوالیتیی بابەت
ئامرازەکان
دەربارە
ئەرشیڤوانانی کوردیپێدیا
چیمان دەربارە وتراوە!
ناوکێشکردن لە ماڵپەڕەکانتاندا
تۆمارکردن / کوژاندنەوەی ئیمێڵ
ئاماری میوانەکان
ئاماری بابەت
وەرگێڕی فۆنتەکان
گۆڕینی ڕێکەوتەکان
پشکنینی ڕێنووس
زمان و شێوەزمانی ڕووپەلەکان
کیبۆرد
لینکە پێویستەکان
ئێکستێنشنی کوردیپێدیا بۆ گووگڵ کڕۆم
کوکیز
زمانەکان
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی - کوردیی سەروو
Kurmancî - Kurdîy Serû
هەورامی
Zazakî
English
Française
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
هەژماری من
چوونەژوورەوە
دەبمە هاوکارتان!
وشەی نهێنیت لەبیرکردووە!
گەڕان تۆمارکردنی بابەت ئامرازەکان زمانەکان هەژماری من
گەڕانی ورد
پەرتووکخانە
ناونامە بۆ منداڵانی کورد
کڕۆنۆلۆژیای ڕووداوەکان
سەرچاوەکان
شوێنپێیەکان
دڵخوازەکان
چالاکییەکان
چۆن بگەڕێم؟
بڵاوکراوەکانی کوردیپێدیا
ڤیدیۆ
درەختی پۆلەکان
بابەت بەهەڵکەوت
تۆماركردنی بابەتی نوێ
ناردنی وێنە
ڕاپرسی
بیروڕاکانتان
پەیوەندی
کوردیپێدیا چ زانیارییەکی پێویستە!
ستانداردەکان
ڕێساکانی بەکارهێنان
کوالیتیی بابەت
دەربارە
ئەرشیڤوانانی کوردیپێدیا
چیمان دەربارە وتراوە!
ناوکێشکردن لە ماڵپەڕەکانتاندا
تۆمارکردن / کوژاندنەوەی ئیمێڵ
ئاماری میوانەکان
ئاماری بابەت
وەرگێڕی فۆنتەکان
گۆڕینی ڕێکەوتەکان
پشکنینی ڕێنووس
زمان و شێوەزمانی ڕووپەلەکان
کیبۆرد
لینکە پێویستەکان
ئێکستێنشنی کوردیپێدیا بۆ گووگڵ کڕۆم
کوکیز
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی - کوردیی سەروو
Kurmancî - Kurdîy Serû
هەورامی
Zazakî
English
Française
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
چوونەژوورەوە
دەبمە هاوکارتان!
وشەی نهێنیت لەبیرکردووە!
        
 kurdipedia.org 2008 - 2024
 دەربارە
 بابەت بەهەڵکەوت
 چالاکییەکانی ڕۆژی
 ڕێساکانی بەکارهێنان
 ئەرشیڤوانانی کوردیپێدیا
 بیروڕاکانتان
 دڵخوازەکان
 کڕۆنۆلۆژیای ڕووداوەکان
 چالاکییەکان - کوردیپێدیا
 یارمەتی
بابەتی نوێ
ژیاننامە
دانا موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
توانا موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ڤیدیۆ
مووچەکەمان زیاد دەکا
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
ئاژوان کیانی
28-05-2024
شادی ئاکۆیی
پەرتووکخانە
یار و نەیار
28-05-2024
ڕاپەر عوسمان عوزێری
پەرتووکخانە
دیوانی سێینە، ئەندێشەی نووسەرێک بۆ کوردستان
28-05-2024
ڕاپەر عوسمان عوزێری
پەرتووکخانە
ڕەخنەی شانۆی کوردی
27-05-2024
زریان عەلی
پەرتووکخانە
چەپکێ ڕەخنەى شانۆیی 3
27-05-2024
زریان عەلی
ڤیدیۆ
غەریبیت دەکەم
27-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ئامار
بابەت 518,896
وێنە 106,293
پەرتووک PDF 19,330
فایلی پەیوەندیدار 97,312
ڤیدیۆ 1,399
ژیاننامە
تەها کەریمی
ژیاننامە
خاڵە ڕەجەب
ژیاننامە
میم ڕەعنا
ژیاننامە
سەید کامیل نیزامی
ژیاننامە
عەبدوڵڵا زێڕین
Gebiete der Selbstverwaltung
هاوکارانی کوردیپێدیا، بابەتییانە، بێلایەنانە، بەرپرسانە و پیشەییانە، ئەرشیڤی نەتەوەییمان تۆماردەکەن..
پۆل: کورتەباس | زمانی بابەت: Deutsch
بەشکردن
Facebook0
Twitter0
Telegram0
LinkedIn0
WhatsApp0
Viber0
SMS0
Facebook Messenger0
E-Mail0
Copy Link0
نرخاندنی بابەت
نایاب
زۆر باشە
باش
خراپ نییە
خراپ
بۆ ناو لیستی دڵخوازەکان
ڕای خۆت دەربارەی ئەم بابەتە بنووسە!
گۆڕانکارییەکانی بابەتەکە
Metadata
RSS
گووگڵی وێنەی بابەتی هەڵبژێردراو بکە!
گووگڵی بابەتی هەڵبژێردراو بکە!
کوردیی ناوەڕاست0
Kurmancî - Kurdîy Serû0
English0
عربي0
فارسی0
Türkçe0
עברית0
Español0
Française0
Italiano0
Nederlands0
Svenska0
Ελληνική0
Azərbaycanca0
Fins0
Norsk0
Pусский0
Հայերեն0
中国的0
日本人0

Gebiete der Selbstverwaltung

Gebiete der Selbstverwaltung
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien umfasst sieben Regionen auf einer Fläche von 50.000 Quadratkilometern, in etwa so groß wie Niedersachsen. Dort leben ungefähr vier Millionen Menschen. Darunter viele, die aus anderen Regionen Syriens geflohen sind.
Die Bevölkerung ist vielfältig: Neben Araber*innen und Kurd*innen leben ethnische und religiöse Minderheiten wie Christ*innen, Jesid*innen oder Armenier*innen in Nord- und Ostsyrien
Gebiete der Selbstverwaltung
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien umfasst sieben Regionen auf einer Fläche von 50.000 Quadratkilometern, in etwa so groß wie Niedersachsen. Dort leben ungefähr vier Millionen Menschen. Darunter viele, die aus anderen Regionen Syriens geflohen sind.
Die Bevölkerung ist vielfältig: Neben Araber*innen und Kurd*innen leben ethnische und religiöse Minderheiten wie Christ*innen, Jesid*innen oder Armenier*innen in Nord- und Ostsyrien.
Region Dschasira
Die Region Dschasira ist die größte und am dichtesten besiedelte Region in Nord- und Ostsyrien. Das Gebiet beinhaltet die Kantone Qamişlo und Hesekê. Hier leben Kurd*innen, Araber*innen, Jesid*innen, assyrische Christ*innen, Armenier*innen und evangelikale Christ*innen.
In der Dschasira ist das al-Hol-Camp für Angehörige aus IS-Familien angesiedelt. In Qamişlo befindet sich außerdem die Rojava-Universität. Sie wurde 2016 gegründet.
Region Euphrat
Die Region ist nach dem Fluss Euphrat benannt. Er ist einer der größten Flüsse Asiens und sehr wichtig für die Wasserversorgung. Sie setzt sich aus zwei Kantonen zusammen:
Kanton #Kobanê#
Die demokratische Selbstverwaltung von Kobanê wurde im Januar 2014 ausgerufen. Zu den größten Schwierigkeiten gehörte die Belagerung des Kantons durch die Türkei und den IS. Trotz dieser Belagerung konnte hier der IS das erste Mal zurückgeschlagen werden. Seitdem ist die Stadt ein Symbol für den Kampf gegen den IS. In Kobanê leben hauptsächlich Kurd*innen und eine kleine Gemeinde evangelikaler Christ*innen. In Kobanê befindet sich ebenfalls eine Universität, die 2017 gegründet wurde.
Kanton Girê Spî
Der IS nutzte Girê Spî als Logistikzentrum, um Angriffe auf Nordsyrien zu starten, insbesondere auf Serêkaniyê und Kobanê. Darüber hinaus war die Grenze zu Girê Spî offen für Dschihadist*innen aus aller Welt, die dem IS beitreten wollten. Es galt als Ankunftszentrum für neue Rekrut*innen des IS.
Im Juni 2015 befreiten die SDF die Stadt vom IS. Seit der Invasion der Türkei im Oktober 2019 ist Gire Spi erneut besetzt und wird von islamistischen Milizen kontrolliert. In Gire Spi lebten vor der türkischen Besatzung Araber*innen, Kurd*innen, assyrische Christ*innen und Armenier*innen.
Region #Afrin#
Die Selbstverwaltung der Region Afrin wurde im Januar 2014 ausgerufen. Im Vergleich zu anderen Teilen Syriens galt Afrin als ein sicherer Hafen für Geflüchtete aus anderen Teilen Syriens.
Die Region Afrin war hauptsächlich kurdisch besiedelt. Darüber hinaus lebten dort auch Jesid*innen, Alevit*innen, Turkmen*innen und Araber*innen. Seit dem Einmarsch der Türkei im März 2018 mussten über 350.000 Menschen fliehen.
Seitdem steht die Region unter der Kontrolle islamistischer Milizen. Kriegsverbrechen wie ethnische Säuberungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem setzt die Selbstverwaltung ihre Arbeit in dem von ihr eingerichteten Camps für die Geflüchteten aus Afrin in Shehba fort.
Region Rakka
Anfang 2014 übernahm der IS die Kontrolle über Rakka und erklärte die Stadt zur Hauptstadt seines sogenannten „Islamischen Kalifats“. 2017 konnte die Stadt von den SDF und der internationalen Anti-IS-Koalition befreit werden.
Nach der Befreiung kehrten einige Christ*innen zurück in die Stadt. 2019 konnte dank einer Kooperation der lokalen Selbstverwaltung mit einer internationalen NGO die armenisch-apostolische Kirche in der Stadt wiederaufgebaut werden. Sie war vom IS zerstört worden. In Rakka befindet sich die al-Sharq Universität, die im November 2021 eröffnet wurde.
Region Tabqa
In der Region Tabqa leben hautpsächlich Araber*innen, aber auch kleine Gemeinden assyrischer Christ*innen. Hier befindet sich auch ein wichtiger Staudamm des Euphrat. Im Mai 2017 konnte die internationale Anti-IS-Koalition Tabqa vom IS befreien.
Region Deir ez-Zor
Im Jahr 2014 wurde die Stadt Deir ez-Zor vom IS übernommen. Im Oktober 2017 begann die militärische Offensive, um Deir ez -Zor vom IS zu befreien. Nach der Befreiung wurde dann der Zivile Rat von Deir ez-Zor gegründet, der alle Bevölkerungsgruppen der Stadt vertritt. In Deir ez-Zor leben muslimische Araber*innen an der Seite christlicher Assyrer*innen, die nach der Befreiung vom IS zurückkehren konnten. In der Region gibt es umfangreiche Ölvorkommen.
Region Manbidsch
Die SDF befreiten im August 2016 ohne Unterstützung der internationalen Koalition die Region vom IS. Kurz nach der Befreiung sind tausende Menschen in ihre Heimatregion zurückgekehrt. Die Bewohner*innen der Region sind überwiegend arabisch und kurdisch. Darüber hinaus leben auch Tscherkess*innen, Turkmen*innen, Armenier*innen und Tschetschen*innen in der Region.
Region Dschasira
Die Region Dschasira ist die größte und am dichtesten besiedelte Region in Nord- und Ostsyrien. Das Gebiet beinhaltet die Kantone Qamişlo und Hesekê. Hier leben Kurd*innen, Araber*innen, Jesid*innen, assyrische Christ*innen, Armenier*innen und evangelikale Christ*innen.
In der Dschasira ist das al-Hol-Camp für Angehörige aus IS-Familien angesiedelt. In Qamişlo befindet sich außerdem die Rojava-Universität. Sie wurde 2016 gegründet.
Region Euphrat
Die Region ist nach dem Fluss Euphrat benannt. Er ist einer der größten Flüsse Asiens und sehr wichtig für die Wasserversorgung. Sie setzt sich aus zwei Kantonen zusammen:
E
Kanton Kobanê
Die demokratische Selbstverwaltung von Kobanê wurde im Januar 2014 ausgerufen. Zu den größten Schwierigkeiten gehörte die Belagerung des Kantons durch die Türkei und den IS. Trotz dieser Belagerung konnte hier der IS das erste Mal zurückgeschlagen werden. Seitdem ist die Stadt ein Symbol für den Kampf gegen den IS. In Kobanê leben hauptsächlich Kurd*innen und eine kleine Gemeinde evangelikaler Christ*innen. In Kobanê befindet sich ebenfalls eine Universität, die 2017 gegründet wurde.
E
Kanton Girê Spî
Der IS nutzte Girê Spî als Logistikzentrum, um Angriffe auf Nordsyrien zu starten, insbesondere auf Serêkaniyê und Kobanê. Darüber hinaus war die Grenze zu Girê Spî offen für Dschihadist*innen aus aller Welt, die dem IS beitreten wollten. Es galt als Ankunftszentrum für neue Rekrut*innen des IS.
Im Juni 2015 befreiten die SDF die Stadt vom IS. Seit der Invasion der Türkei im Oktober 2019 ist Gire Spi erneut besetzt und wird von islamistischen Milizen kontrolliert. In Gire Spi lebten vor der türkischen Besatzung Araber*innen, Kurd*innen, assyrische Christ*innen und Armenier*innen.
Region Afrin
Die Selbstverwaltung der Region Afrin wurde im Januar 2014 ausgerufen. Im Vergleich zu anderen Teilen Syriens galt Afrin als ein sicherer Hafen für Geflüchtete aus anderen Teilen Syriens.
Die Region Afrin war hauptsächlich kurdisch besiedelt. Darüber hinaus lebten dort auch Jesid*innen, Alevit*innen, Turkmen*innen und Araber*innen. Seit dem Einmarsch der Türkei im März 2018 mussten über 350.000 Menschen fliehen.
Seitdem steht die Region unter der Kontrolle islamistischer Milizen. Kriegsverbrechen wie ethnische Säuberungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem setzt die Selbstverwaltung ihre Arbeit in dem von ihr eingerichteten Camps für die Geflüchteten aus Afrin in Shehba fort.
Region Rakka
Anfang 2014 übernahm der IS die Kontrolle über Rakka und erklärte die Stadt zur Hauptstadt seines sogenannten „Islamischen Kalifats“. 2017 konnte die Stadt von den SDF und der internationalen Anti-IS-Koalition befreit werden.
Nach der Befreiung kehrten einige Christ*innen zurück in die Stadt. 2019 konnte dank einer Kooperation der lokalen Selbstverwaltung mit einer internationalen NGO die armenisch-apostolische Kirche in der Stadt wiederaufgebaut werden. Sie war vom IS zerstört worden. In Rakka befindet sich die al-Sharq Universität, die im November 2021 eröffnet wurde.
Region Tabqa
In der Region Tabqa leben hautpsächlich Araber*innen, aber auch kleine Gemeinden assyrischer Christ*innen. Hier befindet sich auch ein wichtiger Staudamm des Euphrat. Im Mai 2017 konnte die internationale Anti-IS-Koalition Tabqa vom IS befreien.
Region Deir ez-Zor
Im Jahr 2014 wurde die Stadt Deir ez-Zor vom IS übernommen. Im Oktober 2017 begann die militärische Offensive, um Deir ez -Zor vom IS zu befreien. Nach der Befreiung wurde dann der Zivile Rat von Deir ez-Zor gegründet, der alle Bevölkerungsgruppen der Stadt vertritt. In Deir ez-Zor leben muslimische Araber*innen an der Seite christlicher Assyrer*innen, die nach der Befreiung vom IS zurückkehren konnten. In der Region gibt es umfangreiche Ölvorkommen.
Region Manbidsch
Die SDF befreiten im August 2016 ohne Unterstützung der internationalen Koalition die Region vom IS. Kurz nach der Befreiung sind tausende Menschen in ihre Heimatregion zurückgekehrt. Die Bewohner*innen der Region sind überwiegend arabisch und kurdisch. Darüber hinaus leben auch Tscherkess*innen, Turkmen*innen, Armenier*innen und Tschetschen*innen in der Region.[1]
ئەم بابەتە بەزمانی (Deutsch) نووسراوە، کلیک لە ئایکۆنی بکە بۆ کردنەوەی بابەتەکە بەو زمانەی کە پێی نووسراوە!
Dieser Artikel wurde in (Deutsch) Sprache geschrieben wurde, klicken Sie auf das Symbol , um die Artikel in der Originalsprache zu öffnen!
ئەم بابەتە 520 جار بینراوە
هاشتاگ
سەرچاوەکان
[1] ماڵپەڕ | Deutsch | nordundostsyrien.de
بابەتە پەیوەستکراوەکان: 6
زمانی بابەت: Deutsch
پۆلێنی ناوەڕۆک: جوگرافیا
پۆلێنی ناوەڕۆک: کارگێڕی
جۆری وەشان: دیجیتاڵ
زمان - شێوەزار: ئەڵمانی
وڵات - هەرێم: ڕۆژاوای کوردستان
تایبەتمەندییە تەکنیکییەکان
کوالیتیی بابەت: 92%
92%
ئەم بابەتە لەلایەن: ( هەژار کامەلا )ەوە لە: 23-06-2023 تۆمارکراوە
ئەم بابەتە لەلایەن: ( سارا ک )ەوە لە: 23-06-2023 پێداچوونەوەی بۆکراوە و ئازادکراوە
ئەم بابەتە بۆ دواجار لەلایەن: ( هەژار کامەلا )ەوە لە: 21-01-2024 باشترکراوە
ناونیشانی بابەت
ئەم بابەتە بەپێی ستانداردەکانی کوردیپێدیا هێشتا ناتەواوە و پێویستیی بە داڕشتنەوەی بابەتی و زمانەوانیی زۆرتر هەیە!
ئەم بابەتە 520 جار بینراوە
فایلی پەیوەستکراو - ڤێرشن
جۆر ڤێرشن ناوی تۆمارکار
فایلی وێنە 1.0.158 KB 23-06-2023 هەژار کامەلاهـ.ک.
کوردیپێدیا پڕزانیاریترین و فرەزمانترین سەرچاوەی کوردییە!
شوێنەوار و کۆنینە
قەڵای نارین
کورتەباس
پێ پەتی
پەرتووکخانە
لۆزاننامە - وەشانی 2
وێنە و پێناس
هەولێر ساڵی 1974
وێنە و پێناس
بازاڕی کورانی مەخموور لە هەولێر ساڵی 1984
پەرتووکخانە
سیاسەت و پلانی زمان بۆ هەرێمی کوردستان
شوێنەوار و کۆنینە
قەڵای حەسەن ئاباد
ژیاننامە
سروە ساڵەیی
شوێنەوار و کۆنینە
ئەشکەوتی کاڵدار
ژیاننامە
نیشتیمان عەبدولقادر ئەحمەد
پەرتووکخانە
ژینانامە - وەشانی 1
ژیاننامە
موتیع جەباری
ژیاننامە
حەیدەر عەبدولڕەحمان مامە
ژیاننامە
دانا موتیع جەباری
وێنە و پێناس
گۆڕەپانی پەلەوەر (مەیدانی مریشکان)ی هەولێر ساڵی 1978
ژیاننامە
سابات محەمەد ساڵح
پەرتووکخانە
چەپکێ ڕەخنەى شانۆیی 3
کورتەباس
سواکردنەوە
پەرتووکخانە
هەگبەی کوردەواری
ژیاننامە
توانا موتیع جەباری
شوێنەوار و کۆنینە
قشڵەی قوشتەپە
وێنە و پێناس
زانا خەلیل و فەرهاد پیرباڵ لە کۆلێژی ئادابی زانکۆی سەڵاحەدین، هەولێر ساڵی 1995
کورتەباس
سۆبەی دار
پەرتووکخانە
سایکس-پیکۆنامە - وەشانی 1
کورتەباس
گەرمیان..دەرکەوت شوێنەوارە کەلەپوورییە دۆزراوەکە بیرێکى ئاو بووە
ژیاننامە
مژدە عەبدولحەمید
پەرتووکخانە
ڕەخنەی شانۆی کوردی
کورتەباس
گەرمیان.. بینایەکى کەلەپوورى دۆزرایەوە
ژیاننامە
شەم سامان
پەرتووکخانە
کۆڵبەرنامە - وەشانی 1
پەرتووکخانە
دیوانی سێینە، ئەندێشەی نووسەرێک بۆ کوردستان
ژیاننامە
ئاژوان کیانی
وێنە و پێناس
موحسین ئاوارە، نەژاد عەزیز سورمێ، محەمەدئەمین دهۆکی، کەمال میراودەلی، شێرکۆ بێکەس ساڵی 1976
شوێنەوار و کۆنینە
سیاهگل.. پەرستگەی سەردەمی ساسانییەکان
پەرتووکخانە
یار و نەیار

ڕۆژەڤ
ژیاننامە
تەها کەریمی
01-01-2009
هاوڕێ باخەوان
تەها کەریمی
ژیاننامە
خاڵە ڕەجەب
04-09-2010
هاوڕێ باخەوان
خاڵە ڕەجەب
ژیاننامە
میم ڕەعنا
09-08-2017
سەریاس ئەحمەد
میم ڕەعنا
ژیاننامە
سەید کامیل نیزامی
31-05-2018
سەریاس ئەحمەد
سەید کامیل نیزامی
ژیاننامە
عەبدوڵڵا زێڕین
30-01-2021
زریان سەرچناری
عەبدوڵڵا زێڕین
 چالاکییەکانی ڕۆژی
بابەتی نوێ
ژیاننامە
دانا موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
توانا موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ڤیدیۆ
مووچەکەمان زیاد دەکا
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
موتیع جەباری
28-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ژیاننامە
ئاژوان کیانی
28-05-2024
شادی ئاکۆیی
پەرتووکخانە
یار و نەیار
28-05-2024
ڕاپەر عوسمان عوزێری
پەرتووکخانە
دیوانی سێینە، ئەندێشەی نووسەرێک بۆ کوردستان
28-05-2024
ڕاپەر عوسمان عوزێری
پەرتووکخانە
ڕەخنەی شانۆی کوردی
27-05-2024
زریان عەلی
پەرتووکخانە
چەپکێ ڕەخنەى شانۆیی 3
27-05-2024
زریان عەلی
ڤیدیۆ
غەریبیت دەکەم
27-05-2024
ڕۆژگار کەرکووکی
ئامار
بابەت 518,896
وێنە 106,293
پەرتووک PDF 19,330
فایلی پەیوەندیدار 97,312
ڤیدیۆ 1,399
کوردیپێدیا پڕزانیاریترین و فرەزمانترین سەرچاوەی کوردییە!
شوێنەوار و کۆنینە
قەڵای نارین
کورتەباس
پێ پەتی
پەرتووکخانە
لۆزاننامە - وەشانی 2
وێنە و پێناس
هەولێر ساڵی 1974
وێنە و پێناس
بازاڕی کورانی مەخموور لە هەولێر ساڵی 1984
پەرتووکخانە
سیاسەت و پلانی زمان بۆ هەرێمی کوردستان
شوێنەوار و کۆنینە
قەڵای حەسەن ئاباد
ژیاننامە
سروە ساڵەیی
شوێنەوار و کۆنینە
ئەشکەوتی کاڵدار
ژیاننامە
نیشتیمان عەبدولقادر ئەحمەد
پەرتووکخانە
ژینانامە - وەشانی 1
ژیاننامە
موتیع جەباری
ژیاننامە
حەیدەر عەبدولڕەحمان مامە
ژیاننامە
دانا موتیع جەباری
وێنە و پێناس
گۆڕەپانی پەلەوەر (مەیدانی مریشکان)ی هەولێر ساڵی 1978
ژیاننامە
سابات محەمەد ساڵح
پەرتووکخانە
چەپکێ ڕەخنەى شانۆیی 3
کورتەباس
سواکردنەوە
پەرتووکخانە
هەگبەی کوردەواری
ژیاننامە
توانا موتیع جەباری
شوێنەوار و کۆنینە
قشڵەی قوشتەپە
وێنە و پێناس
زانا خەلیل و فەرهاد پیرباڵ لە کۆلێژی ئادابی زانکۆی سەڵاحەدین، هەولێر ساڵی 1995
کورتەباس
سۆبەی دار
پەرتووکخانە
سایکس-پیکۆنامە - وەشانی 1
کورتەباس
گەرمیان..دەرکەوت شوێنەوارە کەلەپوورییە دۆزراوەکە بیرێکى ئاو بووە
ژیاننامە
مژدە عەبدولحەمید
پەرتووکخانە
ڕەخنەی شانۆی کوردی
کورتەباس
گەرمیان.. بینایەکى کەلەپوورى دۆزرایەوە
ژیاننامە
شەم سامان
پەرتووکخانە
کۆڵبەرنامە - وەشانی 1
پەرتووکخانە
دیوانی سێینە، ئەندێشەی نووسەرێک بۆ کوردستان
ژیاننامە
ئاژوان کیانی
وێنە و پێناس
موحسین ئاوارە، نەژاد عەزیز سورمێ، محەمەدئەمین دهۆکی، کەمال میراودەلی، شێرکۆ بێکەس ساڵی 1976
شوێنەوار و کۆنینە
سیاهگل.. پەرستگەی سەردەمی ساسانییەکان
پەرتووکخانە
یار و نەیار

Kurdipedia.org (2008 - 2024) version: 15.5
| پەیوەندی | CSS3 | HTML5

| کاتی ئافراندنی لاپەڕە: 1.406 چرکە!