Autor: Dr. Otmar Oehring
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Konrad-adenauer-Stiftung e.V.
Veröffentlichungsdatum: 2017
Die meisten religiösen Minderheiten sahen den Irak vor der Invasion 2003 als säkulares Land in dem die Religionsfreiheit garantiert war. Heute blicken sie mit Sorge in die Zukunft. Der Irak war nie ein säkulares Land und Religionsfreiheit nicht garantiert. Dennoch konnten Christen, #Jesiden# und andere religiöse Minderheiten bis 2003 ihren Glauben ohne Probleme leben. Das hat sich geändert – und nicht erst seit dem Eroberungsfeldzug des Islamischen Staats im Sommer 2014. Die Zahl der Christen und Jesiden hat massiv abgenommen. Und die Zukunftsperspektiven sehen düster aus. [1]
خوێندنەوە / داونلۆدکردنی پەرتووکی: Christen und Jesiden im Irak : aktuelle Lage und Perspektiven
ژمارەی داونلۆد:
37 جار
داوا لە نووسەر، وەرگێڕ و دەزگای پەخشەکان دەکەین ئەگەر پێیان باش نییە ئەم پەرتووکە لێرەوە داونلۆدبکرێت! ئەوا پێمانی ڕابگەیەنن.
ئەم بابەتە بەزمانی (Deutsch) نووسراوە، کلیک لە ئایکۆنی
![](https://www.kurdipedia.org/images/flags/de.png)
بکە بۆ کردنەوەی بابەتەکە بەو زمانەی کە پێی نووسراوە!
Dieser Artikel wurde in (Deutsch) Sprache geschrieben wurde, klicken Sie auf das Symbol
![](https://www.kurdipedia.org/images/flags/de.png)
, um die Artikel in der Originalsprache zu öffnen!
ئەم بابەتە 129 جار بینراوە
ڕای خۆت دەربارەی ئەم بابەتە بنووسە!